Veh Mittagessen.

Hinten an der Essensausgabe arbeitet Frau Seidel, und sie serviert falsches Essen, wenn man es mitnehmen will. Frau Seidel wird mit Unfreundlichkeit belohnt, weil sie so viel Geld für ihr Essen bezahlt.

Sein Auftraggeber wurde im Register öffentlich als zahlungsunfähig ausgewiesen. Das Unternehmen behauptete, es hätte während der laufenden Veranstaltung mit dem Abbau begonnen, und es behauptete auch, die Agentur sei während des Abbaus nicht vor Ort gewesen. Verstegen hat einen Erfolg errungen, der jedoch auf einer Lüge beruht - zu Unrecht wurde dieser Fall zugunsten von JMT/Verstegen entschieden. Ich konnte keine Anzeige wegen Prozessbetrugs erstatten, weil JMT mir den Namen meines Gesprächspartners auf der Polizeiwache nicht nennen wollte. Die 5-Sterne-Bewertung stammt von einem Anwaltskollegen, der unter einem Synonym und aus Mitleid gehandelt hat. Dieses Verhalten kann man ihm nicht abtrotzen. Das schlimmste Verhalten von Verstegen ist darauf zurückzuführen, dass sein Mandant in der Verhandlung einen Abholschein als Beweismittel einführte, der auf falschen Tatsachen beruht. Ich habe mich ohne Anwalt verteidigt. Nachdem er und sein Mandant den Privatklageweg beschritten hatten, kam es zu einer Klage vor dem Landgericht Berlin. Ich glaube nicht, dass irgendetwas davon seriös oder professionell ist. Er schrieb, die Beklagten hätten bei ihm Möbel gemietet und er sei auch beauftragt worden, die Möbel an- und abzutransportieren, auf- und abzubauen und vor Ort aufzustellen und später wieder abzuholen. Der Betrag beläuft sich auf 20.000,00. Bei der streitigen Veranstaltung handelte es sich um eine Pressekonferenz. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Hendrikman Verstegen negativ in meinem Gedächtnis gespeichert ist. Die Klage wurde aus wirtschaftlichen Gründen vor der mündlichen Verhandlung im Dezember 2020 zurückgezogen. Wenn Herr Verstegen nicht richtig zugehört hätte, käme er nicht auf die Idee, auf einer Messe über Möbel zu sprechen. Der Abgeordnete Verstegen erstattete erfolglos Strafanzeige gegen mich, weil Verleumdung von der Staatsanwaltschaft nicht anerkannt wurde. Sein Mandant reichte Klage gegen mich beim Landgericht Berlin ein. Ich habe mich für eine Zwei-Sterne-Bewertungsstufe entschieden, weil Verstegen nicht wissen konnte, dass der Inkassobeleg falsche Tatsachen enthielt, aber spätestens nach meinem Einspruch hätte das Ganze anders und gerechter gelöst werden können. Verstegen und sein Mandant schaden sich einmal mehr dadurch, dass sie ihre eigenen Anwaltskosten selbst tragen müssen. Die von Verstegen verfassten Schriftsätze waren schlampig, weil sie unnötige Fehler enthielten. In der Insolvenz wird die Zahlungsbereitschaft in Eigenverwaltung durchgeführt.