Wir wollten Billard spielen und keine Automaten benutzen. Wir haben unseren Reisepass gezeigt. Es ist in Ordnung, wenn man Anfang 20 ist und nach dem Pass gefragt wird, aber sie sagen einem, dass man dort nicht hätte nachschauen sollen. Das haben wir nicht. Auf dem Weg nach draußen wurde nach unserem Pass gefragt. Das war sehr unhöflich. Jeder würde mit Getränken bedient werden. Das ist zu viel für 1 Stern. Wir wurden sehr unfreundliche Dinge über den Perso gefragt.

Seit sechs Jahren besuchen wir Ihre Letsplay-Gaming-Center-Filiale in Koblenz-Metternich, aber ich ärgere mich über den Service vor Ort. Wir wohnen im gleichen Ort, also haben wir uns nebeneinander gesetzt und die Geräte gespielt. Wir waren froh, dass wir uns an der Theke Getränke abholen konnten, nachdem wir sie dort bestellt hatten. Nachdem ich das Gerät gewechselt hatte, setzte ich mich neben meine Lebensgefährtin. Sie sagte ja. Das ist nicht im Einklang mit der gesetzlichen Landesregelung. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass wir nicht nebeneinander sitzen durften. Die Mitarbeiter an den Spielstationen sind seit etwa einem Jahr allein im Dienst. Die Mitarbeiterin hat sich verspätet. Sie sagte uns, dass wir uns nicht auf einem Zettel eintragen könnten. Als mein Partner das Kasino wieder betrat, wurde er von meiner Partnerin, die dort saß, zurechtgewiesen. Ich sagte ihr, sie solle aufhören, weil ich das respektlos und kindisch fand. Sie hat keinen von uns gegrüßt, aber sie war sehr nett. Ich schätze Ihr Angebot für uns Gäste, jedoch sollte eine optimale Umsetzung der Abläufe berücksichtigt werden. Unsere Bekannte äußerte sich zum ersten Mal. Ich war mehrmals mit meiner Partnerin dort und wir wurden trotz mehrerer klingelnder Telefone nicht nach Getränken gefragt. Wenn man den Spielsaal verlassen muss, wurde vom Teamleiter ein mündliches Hausverbot ausgesprochen. Wir hinterfragten dies, da wir dies bei der Besichtigung zuvor auch tun sollten, da es laut Landesverordnung RLP nicht anders vorgeschrieben ist. Wir bekamen unsere Getränke an den Geräten. Teamleiter und Mitarbeiterin waren im Dienst. Währenddessen lächelte sie. Nach dem Betreten von Casino 2 fragte sie uns nach Getränken und wir lehnten ab. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie absichtlich rassistisch und diskriminierend gehandelt hat, denn sie hat gegrinst und noch lauter geschrien. Die Angestellten, die dort zu zweit Dienst tun, sitzen oft 120 Minuten am Stück am Tresen, spielen auf ihren Handys, führen private Gespräche und rauchen bis zu 10 Zigaretten. Derzeit sind 6-7 Personen im Casino 2. Sie sind immer freundlich und fragen nach Getränken. Ich fühlte mich nach dieser Aktion diskriminiert. Sie nickte, als wir unsere Version beschrieben. Ich sah mobile Trennwände, die nicht benutzt wurden. Eine Schulung über das AGG wäre sinnvoll. Am heutigen Tag wollten wir wieder zu dritt die Spielhalle besuchen. Ich diskutiere nicht!