Trotz all meiner früheren Diagnosen und Behandlungen war der erste Arzt und die erste Praxis, die mir geholfen haben, derjenige, der einen Test auf Typ 1 gemacht hat. Es ist wichtig, dass er auf professionelle Weise neutral ist, denn manchmal wirkt er etwas kalt. Alles in allem sehr offen für verschiedene Behandlungsmethoden, nimmt Probleme ernst, bleibt aber ruhig und nimmt so die Angst, aber nicht den Respekt vor dem Diabetes. Das ist selten so gewesen. Das Team ist freundlich. Wenn man mit ihr spricht, nimmt sie einen ernst, denn sie hat herausgefunden, dass ich an Typ 1 Diabetes leide.

Sie hält an ihrer Meinung fest. Auf gesundheitliche Beschwerden, die durch Medikamente verursacht werden, geht sie nicht ein. Es fehlt eine Behandlung für Menschen, die sich nicht mehr wehren können. Die Person ist kühl und unsympathisch.