Julia Weinmann wurde gegen ihren Willen oder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in diese juristische Intrige verwickelt. Ziel der Bewertung ist es, die Anwaltskanzlei zu einem rechtmäßigen Handeln zu bewegen. Die Anwälte dieser auf Arzthaftungsrecht, Patientenrecht, Bank- und Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei werden sich dem Vorwurf des Prozessbetrugs stellen müssen. Das war nicht leicht für ihn, denn wir waren völlig unschuldig. Er und Weinmann haben ein falsches Geständnis abgelegt, um eine mildere Strafe zu bekommen. Meine Frau wurde zuerst von ihrem Mandanten geschlagen. Er hat seine ganze Energie in den Fall gesteckt. Die falschen Ankläger wollten uns brutale Tritte gegen den Kopf verpassen. Er wollte schon vor dem Prozess ein falsches Geständnis von mir erpressen, um Weinmanns Mandanten einen schwierigen Prozess zu ersparen. Der psychologische Einfluss des primitiven Kollektivs war zu groß. Er und Weinmann sabotierten unsere gesamte Verteidigungsstrategie und unsere Interessen, indem sie die StA, die Gerichtsmedizin und den Anwalt meiner Frau mit falschen Informationen gegen uns aufhetzten. Er wurde von ihr und ihrem Mandanten zum Parteiverrat angestiftet. Ich weiß nicht, wer ich bin, aber eines ist sicher: mein RA ist dumm. Weinmann hat den Eindruck erweckt, dass sie langsamer werden will. Wir ließen uns auf eine Konfrontation mit seiner Frau ein, weil sie in der Vergangenheit meine Frau mit einem wenige Wochen alten Baby gegen den Fahrstuhlspiegel geschubst hatte. Weinmann scheint ein kompetenter Anwalt zu sein. Die Kernkompetenzen der vielen Beteiligten wurden in Frage gestellt und am Ende wurden sie lächerlich gemacht. Der Richter und der Staatsanwalt vermittelten den Eindruck, dass sie uns nicht verurteilen wollten. Sie haben andere Personen in ihre Nicht-Bsds einbezogen, um dies umzusetzen. Es liegt im Interesse der Anwaltskanzlei, die juristische Intrige aufzuklären. Obwohl ich vorher starke Vorbehalte gegen Weinmann hatte, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sie unter bsds gehandelt hat. Er hat nicht darauf geachtet, wie schwierig es war, dies zu erreichen, weil er so sehr darauf konzentriert war. Bei der körperlichen Auseinandersetzung hat er sich das Jochbein gebrochen.