Schlechteste Catering-Erfahrung aller Zeiten. Das Personal kann sich nicht einmal an die einfachsten Hygienevorschriften halten. Zum Beispiel wird auf der BUGA Heilbronn ein knuspriges Broombrot mit Kräuterquark verkauft. Das wird Stunden vorher zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt. Selbst die Gurke, die als Beilage dienen soll, ist ausgetrocknet. Das Einzige, was noch knusprig war, war die Kruste, die so trocken war, als hätte man das Brot zwei Tage lang draußen liegen lassen. Jeder, der schon einmal Brot aus dem Kühlschrank gegessen hat, weiß, wie furchtbar das ist. Er greift immer wieder nach dem großen Brotkorb und dekoriert damit die Teller. Seine Körperflüssigkeiten wären zwar nicht so sauber wie das Geld, aber es würde reichen.

Hier sollte regelmäßig das Gesundheitsamt antanzen. Zum Beispiel wird auf der BUGA Heilbronn ein knuspriges Broombrot mit Kräuterquark verkauft. Das Einzige, was noch knusprig war, war die Kruste. Jeder, der schon einmal Brot aus dem Kühlschrank gegessen hat, weiß, wie furchtbar das ist. Seine Körperflüssigkeiten wären zwar nicht so sauber wie das Geld. Das Personal kann sich nicht einmal an die einfachsten Hygienevorschriften halten. Die Wiener dieser Metzgerei werden bei uns auf der Arbeit scherzhaft „Leichenfinger“ genannt. War ein Paar Dinge bei Kaufland holen und habe im Anschluss an der Fleischtheke „Gollerthan“ ein Pfund gemischtes Hackfleisch mitgenommen. Zuhause angekommen habe ich das Fleisch ausgepackt. Selbst eine viertel Stunde nachdem ich das Gammelfleisch entsorgt hatte, fragte mich meine Frau, als sie in die Küche kam, was hier so abartig stinkt. So traurig.