Es gibt nicht viele Friedhöfe in Deutschland, die Zeitzeugen sind. Der Stein für den Brandjungfer ist der bekannteste. Einige große Steine und Sarkophage sind zu sehen. Der Querfurter Friedhof ist ein Beispiel für das Zusammenwirken von Alt und Neu.

Ich habe der Zeitung von den Zuständen berichtet. Auf dem Friedhof gibt es Gräber, die nicht belegt sind, und Wege, die ungepflegt sind. Das kommt bei den Verantwortlichen nicht gut an. Eine Antwort steht noch aus. Die Gebühr für die Beerdigung muss in Zukunft erhöht werden. Wenn man die Angelegenheit bis jetzt nicht verfolgt hat, sollten sich die Stadt und der Bürgermeister schämen. Die ältere Frau, die ein wenig Ordnung hält, ist bei uns. Wenn Fremde auf den Friedhof kommen, muss man sich schämen. Bei einer Aufstockung müssen die Mängel, die jetzt bestehen, auch behoben werden. Es hat sich nicht viel geändert, seit Herr Sayna und Herr Sauerbrei gesprochen haben. Seit der Begutachtung vor zwei Monaten hat sich auf dem Friedhof nichts geändert.