Es gab keine Warteschlange, ich wurde schnell und kompetent beraten, und der kostenlose Fahrplan war sehr hilfreich, da er sehr schön aussieht.

Bei unserem zweiten Besuch haben wir um eine Anpassung der Beträge gebeten. Der Rückstand beträgt nun 191,50 (2x 94 +3,50 Mahnkosten). Wenn es öffentlich nachzulesen ist, wird sich vielleicht ein Mitarbeiter dafür interessieren. Bei der Fernwärme war es schwieriger, weil der Mitarbeiter sagte, dass eine andere Abteilung dafür zuständig sei und vom Vormieter keine verwertbaren Zahlen vorlagen. Wir haben Strom, Gas und Fernwärme für unsere neue Wohnung angemeldet, weil niemand im Haus in der Lage war, unser Budget anzupassen. Nach dieser Mahnung gingen wir zum Kundenzentrum, um zu fragen, wo das Problem liegt. Auf 70, die Abschlagssumme für Gas + Strom konnte völlig problemlos halbiert werden. Wir wurden gebeten, in die Wohnung zu kommen, um den Zähler abzulesen. Nachdem sich lange Zeit niemand bei uns gemeldet hatte, wurde uns lediglich mitgeteilt, dass die Angelegenheit in Bearbeitung sei und wir bald neue Unterlagen erhalten sollten. Wir erhielten eine zweite Mahnung und einen Abstellbescheid für unseren Strom. Die Vertragsunterlagen wurden per Post verschickt und enthielten horrende Beträge (Gas + Strom: 140, Fernwärme 94). Mit dieser zweiten Mahnung im Gepäck, wurde heute erneut das Gespräch am Jahnplatz Nr.5 gesucht und wieder wurde versichert, dass es mit der Anpassung des Abschlagsbetrages klappen würde und sich ein Mitarbeiter bei uns melden würde. Ein Termin könnte ein paar Tage später stattfinden. Es wurde beschlossen, dass der Zähler in unserer Wohnung ausgetauscht werden muss, damit eine weitere Bearbeitung möglich ist. Gas wird nur für die Warmwasserversorgung benötigt. Wir sollten die Fotos per Post schicken. Der Austausch des Zählers fand später am Tag statt. Wir versuchen es nun auf diesem Weg, da wir das Vertrauen in die Mahnabteilung verloren haben. Die erste Mahnung kostete 3,50 und war für 94. Wir gingen davon aus, dass die bereinigten Vertragsunterlagen verschickt werden würden. Man entschuldigte sich und sagte, man habe vergessen, eine Mahnsperre zu setzen. Der Eingang der Post wurde von dem Mitarbeiter, der dies am selben Tag tat, bestätigt.