Ich war 2011 dort und erinnere mich trotz der Strenge sehr gerne daran. Diese Therapie ist sehr, sehr schwierig, und ich kann nur für mich selbst sprechen. Jeder bekommt sein eigenes Handwerkszeug, damit er es im täglichen Leben anwenden kann. Es ist harte Arbeit, aber es lohnt sich. Die Devise lautet: Immer am Ball bleiben! Es spielt keine Rolle, ob man erfolgreich ist oder nicht. Es ist für jeden anders, egal wie gut er geführt wird.

Diese Therapie ist sehr, sehr schwierig. Ich kann nur für mich selbst sprechen. Es spielt keine Rolle, ob man erfolgreich ist oder nicht. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich mich in diesem Kommentar NUR auf die psychosomatische Station beziehe. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass das Konzept der Uniklinik für mich nicht funktioniert. Für mich herrscht zu viel „Zwang“, zu viel „Druck“. Gruppentherapien nicht verlassen dürfen, weil man dem Druck nicht standhält, ist für mich nicht als förderlich anzusehen. Zuspätkommen wird einem als „Therapieverweigerung“ ausgelegt. Ich denke, dass das Konzept der Klinik durchaus für einige Störungsbilder passt. Ich selbst bin auf viel Unverständnis gestoßen, viele Anschuldigungen ... viele Unklarheiten, ich wurde nicht ernstgenommen.