Ich bin auch ohne Reha im Cafe geblieben, weil es der Top-Service war, der nette Besitzer, der alle meine Wünsche erfüllt hat.

Ich verstehe nicht, warum es bei Ernährungsseminaren um Fruchtalkohol geht. Ich war in dieser Reha wegen einer Wirbelsäulenoperation. Der kleine Aufzug war für 9 Personen zugelassen, weil der große Aufzug monatelang kaputt war. Obwohl Allgemeinmediziner und Sport für mich zur Qual wurden, bekam ich keine Lungenentzündung diagnostiziert. An den Wochenenden wurde kein Bett gemacht. Ich hatte kostenloses Wasser und Ferseher, weil ich krankenversichert war. Welan war frei, aber nur unten auf dem Flur. Meine Beine trugen mich nicht, weil ich so schwach war. In dem Zimmer konnte man das Fernsehen anmelden. Am Tag meiner Entlassung ging ich in die Uniklinik nach Köln, wo eine Lungenentzündung diagnostiziert wurde und ich eine Woche lang im Krankenhaus bleiben musste. Auf dem Flur musste ich mir das Gelaber der Patienten anhören. Das Internet war in meinem Zimmer kostenlos, aber der Anschluss war nur für einen Laptop oder Computer, nicht für ein Handy. Die Katastrophe wäre noch schlimmer gewesen, wenn ich dafür hätte zahlen müssen. Ich hätte gerne einen Aufenthaltsraum mit Fernseher gehabt. Ich wurde wegen akuter Kurzatmigkeit in die Vincent Palotti Klinik eingeliefert, nachdem die Ärzte die Diagnose gestellt hatten. Es gab einige Gesellschaftsspiele und die Tageszeitung, aber die Hygiene entsprach nicht dem Standard. Ich erhielt dreimal pro Woche frisches Obst von meiner Krankenkasse. Leichte Inkontinenz-Urinflecken auf den Laken führten dazu, dass mein Bett 20 Tage lang nicht gewechselt wurde. Die Fahrtzeit vom 5. Stock zum Erdgeschoss betrug 20 bis 40 Minuten. Aufgrund meiner Schwäche benötige ich im Moment nicht viel Therapie. Dieser Aufzug wurde vom gesamten Personal und der Reinigungscrew benötigt. Im Aufzug befanden sich 4 Gehhilfen, ein Rollstuhl und Krücken. Hätte ich nicht ein Zimmer für Tg.