Von außen ist es atemberaubend. Es ist es wert, denke ich. Es scheint ein wenig älter zu sein. Ansonsten ist es sehr ruhig. Es ist sehr friedlich und beschaulich.

Diese Wände sind beeindruckend und könnten eine Geschichte erzählen. Vielleicht gibt es im Inneren eine interessante Ausstellung. Die Türen waren auch nach meinem zweiten Besuch verschlossen.

Kunst im Gotteshaus? Na wenn schon keiner kommt, muss man improvisieren. Weihnachten ist nur wenige Tage. Es ist ein wenig älter, aber von außen atemberaubend. Ansonsten ist es sehr ruhig und friedlich. Diese Wände sind beeindruckend. Vielleicht gibt es eine interessante Ausstellung. Die Türen waren auch nach meinem zweiten Besuch verschlossen. Am Rande des Ortskerns befindet sich ein höchst sehenswertes, imposantes Bauwerk. Dem man seine wechselvolle Geschichte ansieht. Da der Dachstuhl niemals zerstört wurde, konnte wissenschaftlich ermittelt werden, dass die Hölzer etwa 1440 geschlagen wurden. So wurde die Erbauungszeit auf Anfang des 15. Jahrhunderts datiert. Ab 1539 wurde die Reformation eingeführt. In der Folge fielen die Gebäude der Stadt zu. Erst mit der Ansiedlung der Hugenotten wurde die Kirche renoviert. Im 19. Jahrhundert und während der NS-Herrschaft fanden Restaurierungsarbeiten statt. Seitdem wird die Klosterkirche zur Veranstaltungshalle genutzt.