Die Kommunikation zwischen Angehörigen und Personal ist ausgezeichnet. Zu jeder Jahreszeit und jedem Anlass wird die Dekoration gewechselt. Es braucht eine Menge Arbeit, um für die Bewohner angenehm zu sein.

Das darf in einer Einrichtung nicht passieren. Wenn es nicht so wäre, hätte sie nicht so lange durchgehalten. Ich habe meiner Mutter jeden Morgen und jeden Abend etwas zu essen gegeben, so dass sie weder trinken noch essen wollte. Es gibt andere Krankenschwestern, die ihre Arbeit mit Herz machen. Es ist mir klar, dass alles im Nachhinein besprochen wird. Es war gut, dass ich ein unbequemer Angehöriger war. Wenn man einen Angehörigen in diese Einrichtung gibt, genau hinschaut und öfters besucht, bekommt man mit, was alles schief läuft. Wenn die Leiterin der Abteilung mit einem Lächeln im Gesicht ihr Mitgefühl ausdrückt, braucht man nichts weiter zu erzählen. Das war sie mehrmals. Ich war jeden Tag bei ihr. Dreimal hypoglykämisch. Solange einige es nur als bezahlten Job sehen und die Menschlichkeit vergessen, wird sich das nicht ändern. Alles, was für die Bewohner getan wurde, ist nicht richtig, da der Tag nur aus einer Mahlzeit besteht. Ich war ein unbequemer Angehöriger, der zu viel in dieser Einrichtung war. Der größte Teil sind nicht alle Krankenschwestern. Ich habe viele Dinge erlebt und habe viele Missstände bei der PDL-Leitung angesprochen. Die Menschlichkeit ist auch verloren gegangen. Wenn man noch ein bisschen fit ist, ist alles in Ordnung. Ich bin seit 4,5 Jahren mit meiner Mutter in dieser Einrichtung gewesen. Sie war eine schlechte Esserin.