Ich war im schlimmsten Krankenhaus. Ich wurde anfangs in eine Grenzstation mit Depressionen eingewiesen. Dies war jedoch gerechtfertigt. Meine Panikattacken und Angstzustände wurden durch die Tavor-Tabletten nicht unter Kontrolle gebracht. Die Ärzte an der Universität diagnostizierten einen Pfusch, der nach kurzer Zeit nicht mehr stimmen konnte. Im Krankenhaus wurde mir geholfen. Das lag daran, dass ich gesehen habe, wie schrecklich ein Psychiatrieaufenthalt sein kann und dass ich nicht zurück wollte.

vielen Dank! Es war eine harte Zeit, hat mir aber sehr geholfen. Therapeut, Pflegepersonal, Station - alles super! Tipp für alle, die überlegen, hier stationär zu gehen: lasst euch auf die einzelnen Therapien ein, probiert alles einfach mal aus!