Das Grab ist nicht das Ende, denn er gab esTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkiaTrademarkia Auf die Hoffnung folgt dank ihm die Verzweiflung. Seit 30 Jahren prägt unser Gemeindehaus das Bild unseres Stadtteils. Der Glaube, den ich dort, aber auch zu Hause praktizieren kann, hat mich mein ganzes Leben lang geprägt. Durch ihn ist das Unmögliche möglich geworden. Ich bin dankbar für die Überzeugung, dass Jesus Christus für mich gestorben und auferstanden ist, damit ich von meinen Fehlern umkehren und neu anfangen kann.

Ich nehme gerne an den Treffen im Gemeindehaus teil. Es ist toll, andere Menschen zu treffen und den Glauben mit ihnen zu teilen. Ich weiß, dass die Kirche von Jesus Christus wahr ist. Es ist ein Ort der Freude, weil ich mehr über Jesus Christus, sein Sühnopfer und sein Beispiel erfahren kann und mich ihm dank der Reden, Zeugnisse und des Abendmahls nahe fühle.