Ich befinde mich in der Ausbildung und habe vor kurzem meine Eltern verloren. In den letzten Monaten habe ich eine schwere Entzündung in meinem Unterkiefer entwickelt. Ich bin 21 Jahre alt und kenne nicht alle Details. Ich weiß, dass eine Vollnarkose die einzige Behandlung ist, die für mich in Frage kommt. Mir wurde mitgeteilt, dass meine Krankenkasse einen Kostenvoranschlag benötigt. Ich habe die Praxis gebeten, diesen Kostenvoranschlag meiner Versicherung zukommen zu lassen. Als junger Mann mit vielen Problemen weigerte man sich, mir zu helfen. Ich fühlte mich in dieser Praxis allein gelassen und sagte den Termin, der in den nächsten Tagen folgen sollte, ab. Sie wollten mir nicht mit den Papieren und der Krankenversicherung helfen, und sie gingen nicht auf mein Wohlbefinden ein. Obwohl sie gestresst wirkten und wollten, dass ich nur für das Allgemeine bezahle, bestand ich darauf, meine private Situation darzulegen und fragte, ob sie den Kostenvoranschlag an die Krankenkasse schicken könnten. Das war wohl zu viel verlangt, und so entschuldigte ich mich aufrichtig bei der Praxis, dass sie mich mit meinen Beschwerden belästigt hatte. Die Sprechstundenhilfe sagte: "Wenn wir allen Patienten so helfen müssten, wobei ich mich im Moment in einer hilflosen Sondersituation befinde, glaube ich, dass man einen solchen Jungen nicht allein lassen sollte." Es gab keine Anzeichen dafür, dass es Hilfe gab. Ich werde wohl mit meiner Angst weitermachen müssen, weil die örtliche Betäubung gegen die Schmerzen nicht wirkt. Man könne keinen Bock auf Leute haben, die sich rumschlagen und die auch mal ab und zu aus der Reihe tanzen. Hier wird ein einfaches Auftreten bevorzugt und nicht Leute, die Probleme mit bürokratischen Dingen haben. Es wurde ein ärztliches Attest von einem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie ausgestellt, aus dem hervorgeht, dass ich eine schlimme Angst, eine Phobie, habe und dass ich dringend eine zahnärztliche Behandlung brauche, die nur unter Vollnarkose durchgeführt werden kann.

Ich befinde mich in der Ausbildung und habe vor kurzem meine Eltern verloren. In den letzten Monaten entwickelt. Ich bin 21 Jahre alt und kenne mich in einer hilflosen Sondersituation befinde. Sie wollten mir nicht mit den Papieren und der Krankenversicherung helfen. Hier wird ein einfaches Auftreten bevorzugt und nicht Leute, die Probleme mit bürokratischen Dingen haben. Es wurde ein ärztliches Attest ausgestellt, aus dem hervorgeht, dass ich eine schlimme Angst, eine Phobie, habe und dass ich dringend eine zahnärztliche Behandlung brauche.