Der neue Hausarzt vermutete, dass ich ein Karpartunnelsyndrom habe und brachte mich zu Frau Dr. Kaupp zum Test. Die perfekte Reha ist das, was sie weiß. Dieser Mensch hat meiner Meinung nach keine Ahnung, was er tut und stellt gefährliche Diagnosen, an denen er sich fälschlicherweise festhält, während wichtige Zeit vergeht, um das wirkliche Problem zu finden und zu beheben. Es gab keine Anomalien. Mein Hausarzt sagt, dass diese Frau keine Psyichologin ist, die in der Lage sein sollte, dies zu beurteilen. Es ist besser, 30 Minuten länger herumzufahren oder länger auf einen Termin zu warten, um eine glaubwürdige Diagnose von einem Neurologen zu erhalten, der auch wissen will, was mit einem los ist. Das Rehabilitationsprogramm, das sie mir schnell angeboten hat, habe ich abgelehnt. Die Beurteilung dieses Arztes sollte mit viel Abstand erfolgen und eine zweite Beurteilung eines anderen Neurologen erfolgen. Bei mir sowie bei mehreren anderen Patienten, die bei ihr zur Untersuchung waren, war kein direktes Testergebnis zu erkennen, das direkt auf das Problem hinwies. Wenn jemand ähnliche Erfahrungen mit Frau Dr. Kaupp gemacht hat, sollte er sie mitteilen, damit andere nicht ihre Zeit verschwenden. Die Diagnose von Dr. Kaupp war dann nach einer Minute klar. Sie ist gerne bereit, den Reha-Vorschlag direkt auszufüllen. Sie würde mich gerne auf eine Kur schicken und mich in ihrer Kurklinik anmelden. Da mich der Funktionsverlust meines rechten Armes beunruhigte und niemand herausfinden konnte, woran es lag, glaubte ich, dass meine Psyche etwas damit zu tun hatte. Mein Hausarzt meinte, der Test sei nicht ausführlich genug durchgeführt worden, als ich ihm sagte, wo und wie er durchgeführt wurde. Obwohl ich verschiedene Fachärzte konsultierte, kamen einige unbefriedigende Aussagen heraus, und ein MRT-Termin wollte mich als Jugendlichen ablehnen, weil dies keine normale Vorgehensweise sei. Dr. Kaupp diagnostiziert wieder psycologische Probleme. Die Nervenleitfähigkeit wurde nur am Unterarm überprüft. Auf meine Frage, ob es sinnvoll wäre, ein MRT vom Hals oder vom Arm zu machen, lautet die Antwort: Ich gebe meinen guten Namen nicht her, um Patienten zum MRT zu schicken, damit sie ins Blaue raten, aber sie ist mit ihren Diagnosen ziemlich im Blauen. Nachdem ich alle möglichen Krankheitsbilder aufgeschrieben und sie erneut kontaktiert hatte, um zu fragen, ob sie diese aus ihrer Diagnose ausschließen könne, gab sie mir eine Überweisung für eine Kernspintomographie. Ein einminütiges Gespräch ist für einen Fachmann nicht ausreichend, um eine Diagnose zu stellen. Mit Verbänden und Therapieansätzen habe ich mir eine goldene Nase verdient, aber sie haben die Probleme nicht behoben. Das Perfide daran ist: Psyichische Leiden entstehen bei Schmerzen, die eindeutig sind, also stimmt diese Annahme fast immer zu einem winzigen Teil und klingt plausibel. Nichts Erkennbares war das Ergebnis.