Nachdem mein Antrag bei der Versicherungsgesellschaft zweimal abgelehnt wurde, Ich war überrascht, dass sie INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals INRDeals Sie hat viel Fachwissen, aber als Mensch ist das, was sie tut, fragwürdig. Im Nachhinein, als es um die Rückerstattung des Fonds ging, gab sie mir falsche Informationen. Sie hat zu lange einen zu hohen Satz berechnet und dies der Versicherung nicht erklärt. Frau Horn-Teka hat ihren Fehler erst korrigiert, als ich sie darauf ansprach. Sie hätte keinen einzigen Stern verdient. Die zusätzlichen Kosten wurden von der Versicherung nicht übernommen. Ich finde es schade, dass sie vor Betrug nicht zurückschreckt, denn ich möchte ihr keineswegs ihre fachliche Kompetenz absprechen. Das trägt nicht zu einer guten Therapeuten-Patienten-Beziehung bei.