Das werden wir uns gleich ansehen. Ich war mehrere Tage lang im Krankenhaus und hatte große Narben auf meinem Unterleib. Mein Antrag auf Schmerzensgeld bei der Versicherung des Arztes kam zurück. Sie sagte, dass Dr. Beyer das gleich erledigen würde. Ich lag lange Zeit mit einer Infusion da. Der Arzt hielt meinen Bogen in der Hand, als er fragte, was das sei. Blinger richtete kein einziges Wort an mich. Die Sprechstundenhilfe setzte mich nach der Begrüßung in den Warteraum. Es gab nichts mehr zu sagen von der Truppe, die sich in den Raum gezwängt hatte. Solche menschlichen Manöver sind ein Armutszeugnis für den Stand. Eine Notoperation war notwendig, weil Dr. Beyer ein Loch in meinen Darm gebohrt hatte. Eine Dame hob mich hoch und sagte, ich solle mich hinlegen. Sie verabreichte mir die Narkose und sagte mir, dass es mir genauso ergehen würde wie Michael Jackson. Der Notarzt holte mich etwa eine Stunde nach der Operation ab. Ich wurde von meinem Hausarzt an Dr. Beyer überwiesen. Jeder Versuch, mich aufzusetzen, scheiterte. Nach dem Eingriff konnte ich nicht mehr aufstehen. Die Arzthelferin half mir, in den Nebenraum zu kommen. Ein Stern ist zu viel. Niemand hat mich vorgestellt, ich wurde nicht weiter aufgeklärt, habe nichts unterschrieben und wurde am Tag der Behandlung auch nicht weiter über mögliche Risiken aufgeklärt. Ich hatte starke Schmerzen im Brust- und Schulterbereich. Dr. Blinger hat gesagt, dass die Unterlagen verloren gegangen sind.