Ich bin ein 36-jähriger Rollstuhlfahrer mit Tetraspastik. Ich lerne gerade in der Therapie laufen. Ich war im Januar 2017 im Zentrum für Rehabilitation Geerlofs. Ich habe dort 6 Wochen verbracht. Ich schäme mich, zuzugeben, wie viele Schulden ich angehäuft habe. Meine Beine waren manchmal festgeschnallt und ich wurde nach meinen Armen gefragt. Die Therapeuten haben ständig gewechselt! Nachdem ich mit einem Therapeuten nicht zurechtkam, bat ich mehrmals um einen anderen. Ich war nicht in der Lage, mich auf mein Krankheitsbild einzustellen, eine sinnvolle Therapie durchzuführen oder ihr Handeln zu erklären. Ich zweifelte an der Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter. Man sagte mir, ich würde "meine Zeit verschwenden" und nie in der Lage sein, "allein zurechtzukommen". Außerdem wurde mir versprochen, dass sich eine Krankenschwester um meine Bedürfnisse kümmern würde. In Wirklichkeit kam dreimal am Tag ein Assistent vorbei, um die wichtigsten Dinge zu erledigen. Da in der Therapie viel Wert darauf gelegt wurde, dass ich viel trinken sollte, waren diese drei Besuche logischerweise zu wenig! Obwohl ich kontinent war, wurde ich gezwungen, Inkontinenzhosen zu tragen (d. h. Weil das Personal überfordert war, wurden Windeln verlangt. Obwohl ich nur sechs Wochen dort war, hatte ich sechs Wochen Zeit, das Zimmer zu wechseln - und vergessen Sie nicht, dass ich ein Tetraspastiker im Rollstuhl bin! Von mir wurde erwartet, dass ich meine Tasche selbst packe und mich selbst fortbewege. Trotz meiner vielen Beschwerden, die ich in einer sehr freundlichen Art und Weise vorbrachte, unternahm niemand etwas. Ich wurde allein gelassen, meine Beschwerden wurden ignoriert und niemand hörte mir zu. Ich hatte das Gefühl, dass ich ignoriert wurde, dass meine Worte nicht beachtet wurden und dass man mir nicht einmal zuhörte.

Ich lerne gerade in der Therapie laufen. Ich war im Januar 2017 im Zentrum für Rehabilitation Geerlofs. Von mir wurde erwartet, dass ich meine Tasche selbst packe. Ich zweifelte an der Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter. Nachdem ich mit einem Therapeuten nicht zurechtkam, die Therapeuten haben ständig gewechselt. Man sagte mir, ich würde meine Zeit verschwenden. In Wirklichkeit kam dreimal am Tag ein Assistent vorbei. Obwohl ich kontinent war, wurde ich gezwungen, Inkontinenzhosen zu tragen. Obwohl ich nur sechs Wochen dort war, hatte ich sechs Wochen Zeit, das Zimmer zu wechseln. Trotz meiner vielen Beschwerden, die ich in einer sehr freundlichen Art und Weise vorbrachte, unternahm niemand etwas. Ich hatte das Gefühl, dass ich ignoriert wurde.