Nachdem ich telefonisch einen Termin vereinbart habe, bringe ich mein Rezept in die Praxis. Ich bin die einzige Person an der Rezeption. Nach einer gefühlten Wartezeit von zehn Minuten sagt die Sprechstundenhilfe: "Sie haben ein Rezept, ich verstehe." Wir sind jetzt voll und können keine neuen Patienten mehr aufnehmen. Ich sagte ihr, dass nach einer telefonischen Beratung am Mittwoch und Freitag die Praxis wegen des Brückentags geschlossen sei. Ich solle meine Überweisung mitbringen. Sie sagte, dass Sie sich auf die Verordnung beziehen müssen. Es heißt Rezept, nicht Überweisung. Wir sind voll. Raus hier.

Leider kann ich keine positiven Erfahrungen berichten. Das summiert sich zu einer ganzen Menge. Außerdem wurde ich bei jedem Termin für meine Berufswahl kritisiert [ein Beruf, bei dem man viel vor dem Computer sitzt]. Ich hatte das Gefühl, dass der Therapeut wollte, dass ich mich unwohl fühle.

Nachdem Telefonat, sagte Sprechstundenhilfe 'Sie haben Rezept'. Aber sie meinte Überweisung. Praxis war voll, solle gehen. Leider keine positiven Erfahrungen. Gefühl, Therapeut wollte, dass ich fühle mich unwohl.