Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, das Beste für die Bewohner herauszuholen. Auch das Essen ist sehr gut. Ich würde diese Einrichtung auf jeden Fall empfehlen.

Ich habe mich geärgert, dass ich jeden Tag das Gleiche machen musste. Anfang der 90er Jahre habe ich dort meinen Zivildienst gemacht. Herr Jachmann war immer noch für das Seniorenzentrum zuständig. Eine Frau jugoslawischer Herkunft war überfordert und suchte sich bald eine andere Stelle. Im AWO-Seniorenheim zeigt sich die Großzügigkeit und Großherzigkeit der jüdischen Gemeinde. Die Mitarbeiter ärgerten sich, wenn einer von ihnen sich nicht genug in die Pflege einbrachte. Es ist ein guter Ort für Menschen jüdischen Glaubens, um ihren Glauben auszuleben. Der Dienst war oft hart an der Grenze, weil die Zeit knapp war und die Belastung durch den morgendlichen Zeitdruck hoch. Ich dachte, dass die jüdische Gemeinde wohlhabend ist und nicht viel Geld hat. Die Einrichtung ist sehr schön. Wenn Angestellte herumstanden und nichts taten und dann gereizt und entrüstet reagierten, mochte Herr Jachman das nicht, aber er war ein väterlicher Typ.