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Pfarramt St. Georg

Address: Malteserpl. 4, 92224 Amberg
Telefonnummer: 09621 49350
Bewertungen: 2
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Schrecklich
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Montag Geschlossen
Dienstag 08:30–12:00
Mittwoch 08:30–12:00
Donnerstag 08:30–12:00
Freitag Geschlossen
Samstag 08:30–12:00
Sonntag Geschlossen

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Uela Viste

Sie ist schön und dekoriert. Die Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs waren auf Tafeln im vorderen Teil der Kirche verzeichnet. Auf den Altären standen Kerzen. Die vielen Sängerinnen und Sänger, die den reichen Klang der Orgel begleiteten, wurden von zehn Ministranten unterstützt. Die Messe am 16. Februar wurde mitgestaltet.
Wells Missino

Das Jesuitenkolleg wurde um den heiligen Georg herum gebaut und hatte Räume für die Priester und Brüder des Ordens. Es gibt einen sehr beeindruckenden Barocksaal. St. Georg ist die größte Pfarrei der Stadt Amberg. Sie erstreckt sich über die westliche Altstadt Ambergs bis hin zur Vilsstraße und dem Gebiet der Luitpoldhhe. Nach Barbara sind die Stadtpfarrkirche St. Georg, die Pfarrkirche St. Barbara und die Friedhofskirche St. Sebastian benannt. Georg/Luitpoldhhe-St. Der 31. Deutsche Katholikentag fand 1884 statt, als St. Georg noch Garnisons- und Studienkirche war. Die gotische Ausstattung ging in den Wirren verloren. Im Kongregationssaal fand ein Benefizkonzert für die Anschaffung einer Orgel statt. 1923 wurde die Pfarrei St. Georg wiedergegründet und hat das kirchliche Leben nachhaltig geprägt. Das gotische Gebäude wurde 1407 fertiggestellt. Besucher aus der Umgebung kommen in den lauschigen Pfarrgarten, um ein paar Stunden in fröhlicher Gemeinschaft zu verbringen. Der Malteserbau ist seit dieser Zeit der gängige Name für den barocken Gebäudekomplex. Neben dem Pfarrbüro, dem Pfarrsaal, den weiteren Gruppen- und Seminarräumen, dem Versammlungsraum als Meditationsraum, der Pfarrerwohnung und der Hausmeisterwohnung ist vor allem der imposante barocke Kongregationssaal - ein Hybrid aus sakralem und profanem Raum - zu nennen. Die geografische Ausdehnung der Pfarrei ist groß. St. Georg wurde im Zuge der Gegenreformation als Ordenskirche der Jesuiten ausgewählt. Der gotische Raum wurde in einen barocken Sakralraum mit imposanten Stuckarbeiten und Fresken verwandelt. Die Stadtkirche St. Martin wurde 1629 zum neuen Sitz der Pfarrkirchenrechte. Zu den größten Seelsorgeeinheiten des Bistums gehören die Pfarrei St. Georg mit 6.600 Katholiken und die Pfarrei St. Barbara mit 400 Katholiken. Nach dem Verbot des Jesuitenordens übernahm der weltliche Orden der Malteserritter den Besitz.

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