Wir sind gegangen! Er wollte meinen Hund treten, aber er hat es nicht geschafft. Ich musste feststellen, dass der Hundetrainer schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, als ich das erste Mal mit meinem Welpen da war. Ich verstehe nicht, warum ich diese Kritiken nicht nachvollziehen kann. Die Hunde rennen ihm um die Beine, wenn er mit seinem Rollator auf dem Spielplatz rollt. Seine Unfreundlichkeit und fortschreitende Demenz lassen mich an seiner Eignung als Hundetrainer zweifeln.

Es blieb wenig Zeit für individuelle Verbesserungen, wenn man es nicht in Sekundenschnelle schaffte. Wenn ich ihm nicht sage, dass er es nicht tun soll. Eine tragische Verbindung in seinem Kopf, die schwer zu beheben ist, ist das Misstrauen meines Hundes gegenüber Fremden seit diesem Vorfall. Er hat mich nicht um Erlaubnis gefragt und auch nichts dergleichen angedeutet. Ich empfehle diese Hundeschule nicht für Menschen, die positive Erfahrungen mit ihrem Welpen machen wollen und nach angepassten Erziehungstipps für ein gutes Leben mit ihrem Hund suchen. Genug von der alten Lehre ist in ihm verankert. Da mir eine gute Hundeerziehung wichtig ist und ich jeden, der auf die Idee kommt, die Hundeschule Tuxhorn zu besuchen, wissen lassen möchte, unter welchen Umständen dort ausgebildet wird, schreibe ich diese Bewertung. Es wäre hilfreich, wenn man aufhören würde, wenn sie noch eifrig alles für ein Leckerchen mitmachen würden. Die Unterhaltungen liefen am Geschehen vorbei. Die Welpen mussten eine Stunde lang Beifuß laufen, ohne zu wissen, was sie da taten. Zum Glück gab es Käse, um die Kleinen wenigstens eine Zeit lang zu motivieren, aber nach und nach verloren sie alle die Konzentration und es wurde zu einer negativen Erfahrung für die Hunde. Der wichtigste Punkt ist, dass man nicht mehr weiterkommt. Ich habe mit dem ersten Welpenkurs angefangen, weil es in der Gegend nicht viel Auswahl an Hundeschulen gibt. Herrn Tuxhorn eilt der Ruf voraus, Hunde mit gewaltsamen Mitteln zu bändigen, aber da er meiner Familie gegenüber ein Redeverbot hat, musste er den normalen Weg gehen. Ich hatte gehofft, dass man in einer guten Hundeschule lernt, ein Team fürs Leben zu sein, aber man wird nur willkürlich ausgebildet, um den Anweisungen eines alten Mannes zu folgen. Die gute Bewertung ist mehr als verdient. Ein guter Hundetrainer schaut nicht nur zu, sondern schreitet auch ein, wenn einer der Welpen jemanden oder etwas beißt. So ist der Vorfall passiert, und deshalb mag ich den Herrn nicht. Er hat meinem Hund etwas vor die Nase gehalten. Er hatte meinen Hund im Gesicht getroffen. Es gab einen Knall. Er hat seine Nase nach dem Futter gestreckt und war sehr angetan davon. Ich habe den Kurs vorzeitig abgebrochen, weil ich keine konstruktive Kritik oder Kommentare zu unserer Leistung bekommen habe. Er fragte mich, ob mein Hund Futter von Fremden annimmt. Er gab jedem Kurs die gleichen Anweisungen, ohne Erklärung oder Demonstration. Man geht rauf und runter, ohne Plan oder roten Faden, man rennt wieder sinnlos über Bretter, auf die ein mittelgroßer Hund kaum passt. Das alles geschieht aus Angst, ohne Ausweg für den Hund.