Als ich 35 Jahre alt war, sagte ich meinem Mann, er solle mich nicht ins Friedensheim bringen, wenn ich alt und krank sei. Ich würde jederzeit ins Friedensheim gehen. Der Geist und der Körper werden im Alter gefördert, weil sie die Älteren auffordern, etwas zu tun, ob es nun Spiele, Tagesausflüge oder Spaziergänge sind. Im Gegensatz zu früher ist alles freundlicher geworden und man gibt sich große Mühe, den alten Menschen Abwechslung zu bieten.

Zum ersten Mal in meinem Arbeitsleben in Deutschland habe ich gesehen, wie Teamarbeit aussieht, nachdem ich dort ein Praktikum gemacht habe. Ich fühle mich im Team zu Hause, es ist eine Familie, die zusammenhält. Die Menschen, die dort leben, werden gut behandelt. Die Einrichtung ist schön und sauber. Danke für die schöne Zeit und für alles, was noch kommen wird.