Ich bin spazieren gegangen, weil mir gesagt wurde, dass diese Person mit Zivilrecht zu tun hat. Es war ein ganz miserabler Ort. Die Sekretärin hatte den feindseligsten und unangenehmsten Gesichtsausdruck, als hätte ich sie gebeten, ihre Unterwäsche vor mir auszuziehen, anstatt mit ihrem Chef Geschäfte zu machen. Das war selbst für Berliner Verhältnisse ein bisschen zu viel. Sie sah aus, als wollte sie mir eine Ohrfeige verpassen, als ich sie um Rat fragte. Sie hat mich nicht hereingebeten, sondern durch die Tür gesprochen, was in anderen Ländern als unhöflich gilt. Das ist nicht der Fall. Sie war verächtlich und machte sich über mich lustig.