Die Entscheidung, die Anzahl der Verbindungen zu reduzieren und damit die Zahl der Fahrgäste pro Verbindung zu erhöhen, ist inakzeptabel und unverständlich. Einige Mitbürger sind gezwungen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, um zur Arbeit zu gelangen. In Zeiten von Corona ist es oberstes Gebot, Abstand zu halten.

Wenn der Zug pünktlich ist, genügen fünf Minuten, um den Bahnsteig für behinderte Fahrgäste oder Fahrgäste mit Kinderwagen zu wechseln. Die Eröffnung ist für das nächste Jahr geplant. Die Schaffung einer gemütlichen Ecke ist wichtiger als Menschen, die acht Stunden gearbeitet haben, genügend Sitzplätze zu geben. Ich würde eine Umsteigezeit von weniger als 20 Minuten bevorzugen. Die Anzahl der Sitze wird reduziert und stattdessen gibt es Gruppensitze und schwebende Sitze für mehr Stauraum. Die Eröffnung für das neue Jahr wurde angekündigt. Bei fast jedem Umsteigen in Marktredwitz muss man in die Unterführung einsteigen. Manchmal betragen die Umsteigezeiten nur fünf Minuten. Es ist, als würde man mit einem Viehtransporter durch die Gegend gefahren. Darauf haben die Pendler in München gewartet. Mir ist das auch schon passiert. Ständig werden einige private Anbieter hochgehieft, statt funktionierenden Verkehr abzuwickeln und diese dürfen sich noch verbessern. Die Fahrplangestaltung ist eine Katastrophe. Ein kompletter Betreiberwechsel kommt hier nicht in Frage, so dass man von vorne anfängt. Die BEG hat noch nicht begriffen, dass Züge verspätet sein können. Es wäre möglich, dass sich der Schienenpersonennahverkehr in Bayern an der Realität orientiert. Die BEG wirbt mit ihren Umsteigezeiten. Die Eröffnung neuer Haltepunkte wird mit großem Tamtam angekündigt, aber es passiert nichts. Der Haltepunkt Brunnen sollte im Dezember eröffnet werden. Diese Teufelszeugprivatisierungen werden aufgezwungen. Nicht vom Schreibtisch aus etwas planen, sondern sich selbst einen Tag lang in einen Zug setzen, deshalb hat man die Transporte nicht bei der Bahn belassen. Der Betreiber Länderbahn ist überfordert. Wenn es eine Bahnlinie gibt, die durch die Stadt führt, man aber erst in 12 Kilometern Entfernung einsteigen kann, was nützt dann der Zugverkehr? Es wurde beschlossen, neue Fahrzeuge für die S-Bahn zu kaufen. Wenn ein Zug zehn Minuten Verspätung hat, muss man sich Sorgen machen, ob der Anschlusszug wartet oder ob man 55 Minuten im Nirgendwo auf den nächsten Zug warten muss.