Bilder sind Bilder, sie zeigen nichts als die Wahrheit, wer also versucht, Bilder von der Karte zu entfernen, ist bereit, Bücher zu verbrennen. Bilder von ertrunkenen Tieren in den Ruinen lassen die zuständigen Beamten kalt und es folgt kein Schutz. Das Gut Plau am See leitete verschmutztes Oberflächenwasser in ein Biotop ein. Der Bericht verwies nur auf alte Schweinegülle aus DDR-Zeiten. Man ist in Plau am See nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen, wenn Kinder von den Ruinen fallen. Die Natur in Mecklenburg-Vorpommern ist nicht mehr im Einklang mit dem Image. Dass man im Kurort Plau am See, ein stinkendes Viehkonzentrationslager, und trotz NDR-Fernsehbericht, eine asbestverseuchte Ruine duldet, nicht von den Gefahrenstoffen befreit. Die Wasserbehörde hat dies untersagt.