Die erste Behandlung bei Frau W. war gut. Nach zwei Wochen haben sich meine Beschwerden weiter verschlimmert. Ich setzte mich per E-Mail mit Frau W. in Verbindung. In ihrer Antwort bat sie mich um Geduld, um den Körper anzupassen. Wenn ich es nicht mehr aushalten könne, solle ich mich wieder bei ihr melden. Mein Zustand verschlechterte sich im Laufe der Wochen, und alte Beschwerden, die vor Jahren behoben worden waren, kehrten zurück. Ich kontaktierte Frau W. wiederholt per E-Mail. Ich schilderte ihr meine Beschwerden und bat um einen Folgetermin. Ich hörte nichts mehr von ihr. Zwei Wochen später (1.2.20) rief ich sie an. Ich kann immer noch nicht glauben, was ich an diesem Tag sah. Sie sagte, ich wisse ihre Arbeit nicht zu schätzen. (An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Behandlungskosten bezahlt werden und nicht als Dankeschön an mich gehen. Sie erzählte mir dann, wie viel sie gemacht hatte (was sie beim ersten Termin tat) und dass Sonntage nicht möglich seien (was niemand verlangt hatte). Dann sagte sie, sie habe ihre Arbeit getan. Woher soll ich wissen, was Sie für Beschwerden haben? All dies wurde in einem vulgären und empörten Ton gesagt. Meine erwachsene Tochter war bei mir und konnte das Gespräch mitverfolgen. Ich habe mehrmals versucht, das Gespräch positiv zu gestalten, aber es war unmöglich. Offensichtlich hatte Frau W. ihre Gefühle nicht unter Kontrolle. Ich erklärte ihr in aller Ruhe, dass ich ihre Reaktion nicht verstehen könne und dass dies unprofessionell sei. Es war unmöglich, mit ihr zu kommunizieren. Ich habe schließlich aufgelegt. Sie war völlig unprofessionell und konnte keine Kritik vertragen. Es war ihr egal, dass ich für eine Dienstleistung bezahlt hatte und für eine andere hätte bezahlen müssen. Ich habe einen Termin bei einem anderen Therapeuten vereinbart. Außerdem wurde mir von Frau W. geraten, ihr Vorgehen bei der zuständigen Vereinigung zu melden. Ich muss dieser Bewertung einen Stern geben.

Die erste Behandlung bei Frau W. war gut. Nach zwei Wochen habe mich per E-Mail mit Frau W. in Verbindung gesetzt. In ihrer Antwort bat sie um Geduld, den Körper anzupassen. Mein Zustand verschlechterte sich im Laufe der Wochen. Ich kontaktierte Frau W. wiederholt per E-Mail, schilderte meine Beschwerden. Ich hörte nichts mehr von ihr. Zwei Wochen später rief ich sie an. Sie sagte, ich wisse ihre Arbeit nicht zu schätzen. Sie erzählte mir dann, wie viel sie gemacht hatte. Dann sagte sie, sie habe ihre Arbeit getan. All dies wurde in einem vulgären Ton gesagt. Meine erwachsene Tochter konnte das Gespräch mitverfolgen. Ich habe mehrmals versucht, das Gespräch positiv zu gestalten, aber es war unmöglich. Offensichtlich hatte Frau W. ihre Gefühle nicht unter Kontrolle. Ich erklärte ihr, dass dies unprofessionell sei. Es war unmöglich, mit ihr zu kommunizieren. Ich habe einen Termin bei einem anderen Therapeuten vereinbart. Außerdem wurde mir von Frau W. geraten, ihr Vorgehen bei der zuständigen Vereinigung zu melden.