Drei Arbeitstage vor Ablauf der 30-tägigen Einspruchs- bzw. Widerrufsfrist wurde das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 10. April 2019 zugestellt. Da die Bitte um eine telefonische Rücksprache ignoriert wurde, war er nicht erreichbar. Wir waren nicht in der Lage, die E-Mail zu lesen oder eine Beratung durchzuführen. Die Kanzlei stellte 3000,-EUR dafür in Rechnung und vergaß es dann. Eine Mail mit dem Vorwurf des Vesaumnisses wurde nicht erhalten.

Wir warten schon seit mehreren Wochen auf eine Antwort. Trotz mehrfacher Anrufe und E-Mails haben wir keine Antwort von Herrn Becker erhalten. Wir sahen uns gezwungen, unsere Unterlagen von Herrn Becker zu nehmen und die Zusammenarbeit zu beenden.