Während die normalen Pflichten eines Anwalts gegenüber der Gegenseite im Rahmen der Rechtspflege und -ausübung zu beachten sind, kann querulatorisches Verhalten (z.B. ständiges Aufschlitzen der eigenen Unterlagen sowie übermittelter Briefe mit anschließenden häufigen und auch unerwarteten Besuchen, beunruhigenden Telefonaten usw.) nicht toleriert werden. Ab einem bestimmten Punkt ist es nicht mehr akzeptabel, so weiterzumachen. Daran sollten die Prüfer denken, bevor sie vorschnelle Kritik üben.

Eine bodenlose Frechheit von dieser Person (die man als Anwalt bezeichnen sollte). Er lässt sich alles gefallen. Auch nach mehrmaligem Nachfragen, keine Auskunft. Nachdem ich (höflich) im Büro nachgefragt habe, wurde mir ein Hausverbot erteilt. Ich habe nun einen kompetenten Anwalt gefunden, mit dem ich gegen diese SAUEREI (anders kann man es nicht nennen) vorgehen kann. Es hat mich fast mein Leben gekostet -> Fazit: FERNHALTEN

normalen Pflichten eines Anwalts gegenüber aber querulatorisches Verhalten nicht toleriert kann. Ist es nicht mehr akzeptabel, bodenlose Frechheit von dieser Person die man als Anwalt bezeichnen sollte. Er lässt sich alles gefallen, auch nach mehrmaligem Nachfragen, keine Auskunft. Nachdem ich (höflich) im Büro nachgefragt habe, wurde mir Hausverbot erteilt. Ich habe nun einen kompetenten Anwalt gefunden, mit dem ich gegen diese SAUEREI vorgehen kann. Es hat mich fast mein Leben gekostet -> Fazit: FERNHALTEN