Leider kann ich die DGVT Berlin nicht empfehlen. Nach sehr positiven Erfahrungen in einem Therapieausbildungszentrum in einer anderen Stadt, habe ich mich mit einer Restquote an die DGVT Berlin gewandt. Zwischen dem Erstgespräch und der ersten Therapiesitzung vergingen fünf Monate. Das ist eine ganz normale Wartezeit. Nach ein paar Stunden merkte ich, dass ich mich in der Therapiebeziehung nicht wohl fühlte. Das ist bei dieser Art von Beziehung normal. Die Therapeutin sagte mir, dass sie dazu neigte, Patienten zu unterbrechen, was es mir schwer machte, meine Gedanken auszudrücken. Das machte es mir sehr schwer zu sprechen und führte zu einer sehr unausgewogenen Sitzung. Als ich erwähnte, dass ich gerne den Therapeuten wechseln würde, sagte sie, dass dies nicht möglich sei und dass die Therapie beendet sei. Ich rief trotzdem beim Institut an, um einen Wechsel des Therapeuten zu beantragen. Ich wartete drei Monate auf das nächste Gespräch. Zwischen dem Vorstellungsgespräch und meiner ersten Sitzung vergingen fünf Monate. Das lag daran, dass es aus bürokratischen Gründen schwierig war, Patienten mit unbezahlten Stunden nicht zu überweisen. Nach elf Terminen, von denen viele wegen Corona online waren, wurde mir zu Beginn der Sitzung mitgeteilt, dass meine verbleibenden Stunden im System falsch erfasst worden waren und dies meine letzte Sitzung war. Obwohl sich meine Symptome durch die Therapie nicht verbesserten, versuchte ich mehr als ein Jahr lang, meine Situation selbst in den Griff zu bekommen. Das war ein sehr unglückliches Ergebnis. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich nur Patienten mit Reststunden aus früheren Therapien eine DGVT empfehlen. Ich wünschte, ich hätte mich früher an eine andere Anlaufstelle gewandt.

Nach sehr positiven Erfahrungen, habe ich mich mit einer Restquote an die DGVT Berlin gewandt. Zwischen dem Erstgespräch und der ersten Therapiesitzung vergingen fünf Monate. Das ist eine ganz normale Wartezeit. Nach ein paar Stunden merkte ich, dass ich mich in der Therapiebeziehung nicht wohl fühlte. Die Therapeutin sagte mir, dass sie dazu neigte, Patienten zu unterbrechen, was es mir schwer machte, meine Gedanken auszudrücken. Das machte es mir sehr schwer zu sprechen. Als ich erwähnte, dass ich gerne den Therapeuten wechseln würde, sagte sie, dass dies nicht möglich sei. Ich rief trotzdem beim Institut an, um einen Wechsel des Therapeuten zu beantragen. Zwischen dem Vorstellungsgespräch und meiner ersten Sitzung vergingen fünf Monate. Nach elf Terminen, von denen viele wegen Corona online waren, wurde mir zu Beginn der Sitzung mitgeteilt, dass meine verbleibenden Stunden falsch erfasst worden waren. Obwohl sich meine Symptome durch die Therapie nicht verbesserten, versuchte ich mehr als ein Jahr lang, meine Situation selbst in den Griff zu bekommen. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich nur Patienten mit Reststunden empfehlen. Ich wünschte, ich hätte mich früher an eine andere Anlaufstelle gewandt.