In einer Klage wegen untätiger Hausverwaltung forderte Frau Holzmann 1272,63 Euro und drohte mit sofortiger Vollstreckung. Alle ausstehenden Beträge wurden jedoch längst gezahlt. Nach Vorlage von Beweisen reduziert sie ihre Forderung auf 349,79 Euro und glaubt, die Zwangsvollstreckung einleiten zu müssen. Nach einem weiteren Einspruch beharrt sie auf ihrer Rechnung und unterstellt mir, dass ich ein Urteil nicht lesen könne. Nach meinem nächsten Einspruch erklärt sie sich schließlich bereit, die Angelegenheit zu regeln. Ihr Büro war schuld. Ich würde bei diesem Anwalt sehr vorsichtig sein.

Frau Holzmann hat einen sauberen Job gemacht, die Sache zum Abschluss gemacht. Nach meinem nächsten Einspruch beharrt sie auf ihrer Rechnung. Ich würde sehr vorsichtig sein. Es ging nur um eine ganz kleine Sache, Wegnahme des Fahrrades. Sie glaubt, die Zwangsvollstreckung einleiten zu müssen. Alle ausstehenden Beträge wurden jedoch längst gezahlt. Mehr kann man sich nicht wünschen.