Ihm wurde der ausdrückliche Auftrag erteilt, die Angelegenheit anzufechten und die "Handlungsfähigkeit" gegenüber großen Versicherungskonzernen (VVaG) zu reklamieren. Dessen Satzung war nichtig, und folglich war auch die Ernennung der Vorstandsmitglieder nichtig. Diese Versicherungsgruppe, d.h. dieser Versicherungskonzern war daher handlungsunfähig und konnte keine Prozessvollmacht erteilen. Herr Waclawik verlängerte die Fristen und teilte mir mit, dass er keinen Widerspruch gegen die Prozessfähigkeit im Hinblick auf die Nichtzulassungsbeschwerde einlegen werde. Er erklärte auch, dass er nur eine Beschwerde in der Sache selbst einreichen werde. Diese Anwälte hatten die primäre Aufgabe zu verhindern, dass die Verfahrensfähigkeitsbeschwerde nicht zur Klärung an den BGH verwiesen wird. Diese Kanzlei ist groß genug, um viele Mandate an BGH-Anwälte weitergeben zu müssen. Diese Sozietät ist ein gefragter Partner für BGH-Anwälte. Der Mandant erhält den Schriftsatz nicht sechs Tage vor Ablauf der Frist. Das spricht für ein gezieltes Vorgehen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die Frist am 27.12. abläuft und alle Kapazitäten bei den BGH-Anwälten in der Regel vor Weihnachten ausgeschöpft sind, spricht das für ein gezieltes Vorgehen. Später erfuhr ich, dass Frau Anke Waclawik als Beraterin für das Versicherungsforum tätig ist.

Ihm wurde der ausdrückliche Auftrag erteilt, die Angelegenheit anzufechten. Dessen Satzung war nichtig, und folglich war auch die Ernennung der Vorstandsmitglieder nichtig. Diese Versicherungsgruppe, d.h. dieser Versicherungskonzern war daher handlungsunfähig. Herr Waclawik verlängerte die Fristen und teilte mir mit, dass er keinen Widerspruch gegen die Prozessfähigkeit einlegen werde. Er erklärte auch, dass er nur eine Beschwerde in der Sache selbst einreichen werde. Diese Anwälte hatten die primäre Aufgabe zu verhindern, dass die Verfahrensfähigkeitsbeschwerde nicht zur Klärung an den BGH verwiesen wird. Der Mandant erhält den Schriftsatz nicht sechs Tage vor Ablauf der Frist. Das spricht für ein gezieltes Vorgehen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die Frist am 27.12. abläuft und alle Kapazitäten bei den BGH-Anwälten in der Regel vor Weihnachten ausgeschöpft sind, spricht das für ein gezieltes Vorgehen.