Nachdem zwei Anwälte unsere Vermieterprobleme nicht lösen konnten, haben wir uns an Herrn Lang gewandt. Obwohl uns ein Anwalt unserer Rechtsschutzversicherung den Rat gab, entschieden wir uns, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Wir Vermieter hätten hierzulande nicht allzu viele Chancen, auch gegen unsere Mieter einen finanziellen Erfolg zu erzielen. Wir hatten berechtigte Ansprüche gegen unsere Mieter-Wohnungsgesellschaft, die uns neben Mietschulden auch mit Schadensersatzansprüchen wegen der Schäden nach der Rückgabe belastete. Außerdem gab es Probleme mit dem Müllcontainerstellplatz und die Weigerung, unsere Wasserzähler abzulesen, sogar mit polizeilicher Intervention. Entgegen den üblichen Abrechnungen der Anwälte mit den Rechtsschutzversicherungen ihrer Mandanten, akzeptierte Herr Lang unsere Beschwerdeverfahren nur auf der Grundlage von Honorarvereinbarungen. Unsere Vorstellung war, dass wir die Hoffnung nie aufgegeben hatten, die beiden vorherigen Anwälte für ihre zusätzlichen, nicht gerade geringen Honorarkosten verklagen zu können. Es hat uns schließlich über 20.000.000,00 Euro gekostet. Und das trotz unserer nervenaufreibenden Bemühungen, auch nur die Hälfte der Verluste wiederzuerlangen. Die Entschädigung deckte weder die Mietrückstände, noch die zusätzlichen Schäden oder unsere Anwaltskosten. Das Verfahren der Mietergemeinschaft endete mit einem Vergleich. Dieser war bei weitem nicht zufriedenstellend, da er nicht alle unsere berechtigten Ansprüche abdeckte. Wir mussten feststellen, dass der Anwalt der Rechtsschutzversicherung richtig und wohlmeinend gehandelt hatte. Das lag nicht nur an dem hohen Schaden, sondern auch daran, dass unsere Gesundheit noch immer in Gefahr war. Mit Herrn Lang konnten wir wegen bestimmter Vorgänge nicht so zufrieden sein, wie z.B. Trotz unserer Bitten, uns schriftliche Vorgänge per Post zukommen zu lassen, wurde nicht immer nachgefasst. Schließlich wurde ein Urteil des Bezirksgerichts für uns erlassen. Es beantwortete wichtige Kernfragen. Allerdings gab es viele andere Anfragen, die ebenfalls keine Analyse oder Stellungnahme enthielten. Bis auf das Landgerichtsverfahren gab es keine persönlichen Gespräche über den Sachverhalt oder die weitere Verteidigung. Nachdem das Landgerichtsverfahren gegen unsere Mieter-WG beendet war, mussten wir insbesondere die Erfahrung machen, dass wir gegen unsere bisherigen Anwälte keine großen Erfolgsaussichten auf Schadensersatz - wegen aller zusätzlichen vermeidbaren Kosten wie z.B. Herrn Langs hohen Honoraren - zu klagen hatten, und udglm. Laut Herrn Lang wurde z.B. das Mieter-WG-Verfahren mehr als zufriedenstellend gelöst, laut Herrn Lang z.B. Allerdings haben wir erkannt, dass es besser gewesen wäre, das ganze Verfahren nicht zu beginnen, wenn wir von Anfang an gewusst hätten, was uns erwartet. Wir können und wollen einem Anwalt kein Mandat für eine Honorarvereinbarung erteilen.

Nachdem zwei Anwälte unsere Vermieterprobleme nicht lösen konnten, gab es Probleme mit dem Müllcontainerstellplatz. Wir hatten berechtigte Ansprüche gegen unsere Mieter-Wohnungsgesellschaft, die Schäden nach der Rückgabe belastete. Es hat uns schließlich über 20.000.000,00 Euro gekostet. Wir mussten feststellen, dass der Anwalt der Rechtsschutzversicherung richtig gehandelt hatte. Bis auf das Landgerichtsverfahren gab es keine persönlichen Gespräche über den Sachverhalt. Nachdem das Landgerichtsverfahren gegen unsere Mieter-WG beendet war, Allerdings haben wir erkannt, dass es besser gewesen wäre, das ganze Verfahren nicht zu beginnen. Trotz unserer Bitten, uns schriftliche Vorgänge per Post zukommen zu lassen, wurde nicht immer nachgefasst. Wir können und wollen einem Anwalt kein Mandat für eine Honorarvereinbarung erteilen.