Also weiter drohen und versuchen, das Gesicht zu wahren. Unwahrheiten über mich wurden von Ihnen an anderer Stelle verbreitet, als ob das nicht genug wäre, nach sachlicher Anfrage nicht bereit, am Telefon Stellung zu nehmen und zu versuchen, Korrespondenz zu erzwingen, ohne den tatsächlichen Sachverhalt zu kennen. Sie ziehen es vor, zu drohen und unfreundlich zu werden, statt nachzufragen. Da gibt es noch kompetentere Kollegen. Nach den Bewertungen bin ich nicht der einzige, mit dem Sie so umgehen, aber das können Sie sich nicht einmal von einem Anwalt gefallen lassen. Sie können rechtliche Schritte einleiten. Ihre Rechtfertigungsversuche und Ablenkungsmanöver lenken davon ab, dass Sie lieber DROHEN, statt den tatsächlichen Sachverhalt zu recherchieren, um die Chancen Ihrer Mandanten in einer eventuellen Gerichtsverhandlung einschätzen zu können und dann auch noch, wie Sie so schön sagten, falsche Behauptungen über Nicht-Mandanten aufstellen. Wenn Sie sich Ihren letzten Brief noch einmal durchlesen, dann fällt Ihnen sicher wieder ein bzw. auf, und beim Drehen und Wenden, wie man will - noch eine irreführende und falsche Behauptung, sonst hätten Sie noch dafür sein können. Ein kurzes Telefonat würde dies klären.

Sehr fragwürdige, unsachliche Vorgehensweise, versucht zum Schriftverkehr zu zwingen, ohne die eigentlichen Gegebenheiten des Falles zu kennen. Wurden von Ihnen an anderer Stelle öffentlich Unwahrheiten über mich verbreitet. Nicht zu empfehlen. Wenn man sich weitere Bewertungen durchliest, ist dies aber wohl kein Einzelfall. Lesen Sie sich doch nochmal Ihr letztes Schreiben durch. Mit dem Drehen und Wenden wie man will - noch eine weitere irreführende und falsche Behauptung. Mandant oder nicht, ist es trotzdem möglich sich als nicht direkt Beteiligter eine Meinung zu bilden, wie unsachlich Ihre Vorgehensweise ist, wenn man es live erfährt. Ihre Versuche, sich zu rechtfertigen, sind nur der beste Beweis dafür; immerhin muss ich Ihnen danken, dass Sie es nun zugegeben haben.