Sie gingen nicht näher darauf ein und wiesen die Schuld von sich. Ich musste einen vierstelligen Betrag überweisen, als ich die Reise buchte. Das Reisebüro hat mir am 31. Dezember ein Urlaubsangebot unterbreitet. Ich wurde vom Reisebüro Hfges angeschrieben. Als ich 30 Minuten später antworte, der Urlaub ist nicht gebucht, warum wird mir das Angebot vorgelegt? Die Standardzimmer und das schlechte All-Inclusive-Paket waren für diesen Preis nicht spannend. Da der Frühbucherrabatt am 31. enden sollte, wird der Urlaub nun teurer. Auch wenn er teurer wurde, entschied ich mich, ihn zu buchen. Nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub habe ich mit dem Reisebüro gesprochen. Das ist nicht empfehlenswert. Die Besitzerin sagte mir, dass Sie gute Erfahrungen mit dem Hotel gemacht haben. Sie hat mir nichts über die zusätzlichen Kosten gesagt.

Das Reisebüro Höfges hat mir einen überteuerten Urlaub angedreht. Nachdem erreichte mich am 3. Januar die Nachricht, mich aufgeklärt über etliche Zusatzkosten hat Sie nicht. Warum wird mir dann das Angebot vorgelegt, habe ich direkt eingewilligt. Trotzdem entschied ich mich für diese Variante, wenn ich 30 Minuten später darauf antworte. Anstatt unseren Urlaub sofort zu buchen, auch wenn es teurer wurde. Die Besitzerin selbst erzählte mir auch noch, dass der Urlaub nun leider teurer ausfallen wird. Mich aufgeklärt über etliche Zusatzkosten hat Sie nicht. Also habe ich die Reise nach Fuerteventura gebucht und einen 4-stelligen Betrag überweisen müssen. Nach dem Urlaub habe ich das Reisebüro kontaktiert, dass Sie nur positive Erfahrungen in dem Hotel gesammelt hätte. Jedoch wurde darauf nicht näher eingegangen, da der Frühbucher-Rabatt bis zum 31. terminiert war.