Die Stadtverwaltung unternahm diesen Schritt nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Es gibt Bilder von Alsum im Internet. Heute ist es ein Ausflugsziel und ein Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf den Rhein und die Industrielandschaft von Duisburg. Die Stadt Alsum wurde unter der Halde begraben. Ich dachte, der Alsumer Berg sei eine Müllkippe. Für einen Panoramablick sollten die Bäume vielleicht ein wenig gestützt werden.

Im Emder Museum gibt es ein Gemälde, das die Rundumsicht in einem großen Wandbild darstellt. Die Straße, der Schienenverkehr, der Wasserweg neben dem Herlaufeld und die Firma Krupp Thyssen mit der Rheinaue wurden sehr farbenfroh gemalt. Der Blick von der Halde in die Umgebung ist im Sommer durch Bäume versperrt. Es hat einen schönen Blick auf den Rhein und das Industriegebiet, nachdem es sich verändert hat.

Zuerst dachte ich, es sich um eine Halde. Es ist aber Schutthalde, unter der die Ortschaft begraben wurde. Zu dem Schritt entschlossen nach den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges. Heute ist es ein Ausflugsziel. Aber vielleicht sollte man die Bäume etwas stützen, für eine Rundumsicht. Im Sommer ist die Sicht stark eingeschränkt. Später ändert es sich und hat rundum einen schönen Blick auf den Rhein und besonders auf das Industriegebiet. Bemerkenswert ist die Verkehrsader, wo die Straße, Schienenverkehr, der Wasserweg neben herlaufen. Im Gegensatz die Firma Krupp Thyssen mit der Rhein Aue sehr farbig gemalt wurde.