Auf der Grabstätte befindet sich das Bild eines Jungen. Dieser ist im Alter von 8 Jahren verstorben. Eine Person vermutete eine Vergiftung. Der Brunnen ist ausgetrocknet und dem Haus wird nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ein wunderbarer Ort. Immer wieder war Kinderlachen zu hören und rollende Bälle wurden im Garten hinter dem Haus gesehen, wo der Junge gerne spielte. Die Mätresse Friedrichs II., Wilhelmine Enke, sei sein gemeinsamer unehelicher Sohn Alexander Graf von der Mark gewesen, so der Obermarschall. Das Schloss Sanssouci hat eine Sichtachse. Er wurde in Berlin beigesetzt. Friedrich der Große ließ für einen seiner besten Freunde, den englisch-schottischen Lord Marshall, ein Haus bauen. Die Bediensteten des Hauses erzählten, dass die Gestalt des spielenden Jungen dort spuken sollte.

Man vermutete eine Vergiftung, doch wurde dieser in der Dorotheenstädtischen Kirche zu Berlin beigesetzt. Die Grabstätte ziert ein wohl lebensechtes Abbild des Jungen. In darauffolgenden Jahren berichteten Bedienstete des Hauses, dass die Gestalt des spielenden Jungen dort spuken soll. Man hörte Kinderlachen, sah rollende Bälle im Garten, an dessen Brunnen der Junge am liebsten spielte. Heute ist der Brunnen versiegt, aber ein schöner verwunschener Ort.