Am ursprünglichen Ort der deutschen Teilung - am Ort des Eisernen Vorhangs - treffen sich Menschen aus aller Welt, aller Sprachen, Hautfarben und Religionen, um ein paar Minuten innezuhalten. Auf dem Pariser Platz, der immer gut gefüllt ist mit Menschen aus aller Welt, kann man inmitten des Trubels der Stadt Ruhe finden.

Die U-Bahn, die in der Nähe fährt, ist von Zeit zu Zeit sehr weit entfernt. Wenn man eine Weile in diesem Raum verweilt, kann man die Harmonie mit sich selbst finden. Nach der Polyphonie gibt es keinen Ton mehr. Das Haus war früher ein Ort, an dem Grenzbeamte Wache hielten. Es ist ein guter Ort, um eine Pause zu machen.

Inmitten des hektischen Treibens am Originalschauplatz gibt es plötzlich keinen Laut mehr. Miteinander Schweigen sollte auch an anderen Orten Einzug halten. Menschen aus aller Welt treffen sich um einige Minuten inne zu halten. Ganz von Ferne von Zeit zu Zeit ein dumpfer Ton, wie man erfährt. Sinnvolleres Zeichen könnte man in der heutigen Zeit setzen. Verweilt man etwas, stellt sich vielleicht der Einklang ein - mit sich selbst, dem Augenblick.