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Pickel &Partner

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Lewin Baklund

Wenn ich die Fehler bei der kurzen Überprüfung meiner Jahresabschlüsse nicht bemerkt hätte, hätte ich Tausende von Dollar an unnötigen Steuerzahlungen geleistet. Ich habe sie unter die Lupe genommen und doppelt geprüft, um dies ausschließen zu können. Ich kann nicht leugnen, dass es für mein Unternehmen sinnvoll ist, aber ich würde nicht ausschließen, dass es jemand lesen könnte. Das Finanzamt hat diesen Betrag noch nie angefordert. In über einem Jahr hat die Firma nie das persönliche Gespräch mit mir gesucht, nicht vierteljährlich und auch sonst nicht. Er war überrascht, als er mit dem Steuerberater sprach, da er nichts von den Vorfällen wusste. Wenn ich meine Mandanten auffordere, mir alle Unterlagen per Brief oder persönlich zukommen zu lassen, anstatt mir eine E-Mail zu schicken, würden sie das wahrscheinlich auch tun. Man kann sie vergessen, wenn sie ausgedruckt sind. Ich sollte Spenden von 100 Eur pro Jahr nicht angeben, obwohl ich sie getätigt hatte, aber für die kleineren Beträge keine Belege hatte. Ich hatte nicht das Gefühl, bei dieser Kanzlei in guten Händen zu sein. Andere Mandanten hatten Unterlagen vergessen, die sie einfach per E-Mail geschickt hatten. Der zuständige Buchhalter entschuldigte sich nicht für die Fehler, sondern behauptete, ich hätte die Seiten nicht eingereicht. Ich habe in der Kanzlei gekündigt, weil ich die Jahresabschlüsse mehrmals selbst korrigieren und die Beträge neu berechnen musste, was mich Stunden gekostet hat und insgesamt sogar mehr Zeit als in den Jahren zuvor, in denen ich die Jahresabschlüsse selbst bearbeitet hatte. Rechnungen sollten nur in schriftlicher Form eingereicht werden. Sie entschuldigte sich, als ich sie darauf hinwies. Es kam immer wieder vor, dass die Beträge zu meinem Nachteil falsch verbucht oder ganz vergessen wurden. Außerdem wurden für den Abschluss Referenzwerte aus dem völlig falschen Jahr verwendet, die um 5 Stellen vom richtigen Wert abwichen, ebenfalls zu meinem Nachteil und zu Gunsten der Kanzlei. Qualitätsbewusstes Arbeiten sieht meines Erachtens anders aus, als die Schlussrechnungen der Kanzlei für diese Leistungen im 4-stelligen Bereich eintrafen, fand ich darin Posten, die selbst mein neuer Steuerberater (Leiter einer Kanzlei mit über 20 Mitarbeitern) nicht kannte und die in ihrer Kanzlei nicht berechnet werden, ich hatte den Eindruck, dass sie mich nur so beraten wollten, dass das Finanzamt sie nicht stört und die Kanzlei sie nicht stört. Sie waren oft egozentrisch und nicht mandantenorientiert. Ich würde diese Anwaltskanzlei niemandem empfehlen. Jeden Monat wurde mir ein 50-seitiges Informationsschreiben zu allgemeinen Steuerthemen zugeschickt.
Calendre

Leider fühlte persönliche Gespräche mir, quartalsweise auch sonst. Lediglich einen sehr unspezifischen, oft 50-seitigen Infobrief mir jeden Monat zugeschickt. Dass sich diesen jemand durchliest, ausschließen, Sinnhaftigkeit verneinen. Was ebenfalls sehr pünktlich kamen, waren Rechnungen. bei Antworten auf Fragen Absetzbarkeit Rechnungen für mein Unternehmen hatte persönlichen Eindruck, dass man mich beraten sollte möglichst wenigen Nachfragen Finanzamts möglichst wenig Aufwand. Beispielsweise sollte Spenden Höhe 100 Eur im Jahr angeben gar nicht erst, obwohl selbstverständlich geleistet. Es gab die ganzen Jahre zuvor nie eine Nachfrage wg. die geringen Betrags. Des Weiteren zeigte man sich oft sehr selbstbezogen nicht mandantenorientiert. Einfache Dokumente, wie Rechnungen ausschließlich schriftlich eingereicht werden. Es argumentiert, dass andere Mandanten bei einfachen Übermittlung E-Mail zuvor Dokumente vergessen hätten. Nun, das mag sein, aber vergessen kann man diese ebenso ausgedruckt. Wenn meinen Kunden erzählen würde, sie sollen mir alle Unterlagen Brief vorbeibringen, wahlweise einen extra Dienst buchen jeden Monat unnötig Geld kostet, weil Kunde schließlich etwas vergessen könnte, würde dieser wahrscheinlich fragen, ob bereits im 21. Jahrhundert angekommen sei. Bei einem meiner Jahresabschlüsse, der von erstellt wurde, fielen beim kurzen Durchsehen dann auch erhebliche Fehler auf, die einen hohen 4-stelligen Betrag unnötigen Steuerzahlungen gekostet hätten, wenn selbst erkannt hätte. Hingewiesen entschuldigte sich zuständige Buchhalterin nicht, behauptete noch, dass ich die betreffenden Seiten nicht mit eingereicht hätte. Sie jedoch doppelt geprüft, unter Zeugen verpackt und selbst dort eingeworfen, weshalb ausschließen könnte. Hingewiesen darauf entschuldigte sich dann doch plötzlich. Ich die Jahresabschlüsse daraufhin mehrere Male selbst korrigieren die Beträge selbst nachrechnen musste, was Stunden insgesamt sogar mehr Zeit kostete, als die Jahre zuvor, in denen ich Jahresabschluss bearbeitet hatte. Aufgrund Tatsachen kündigte Beim abschließenden Gespräch mit dem Steuerberater dieser verwundert, da nichts gewusst habe. Ansicht nach sieht qualitätsbewusstes Arbeiten anders aus. Als die abschließenden 4-stelligen Rechnungen für diese Leistungen ankamen, fand ich Posten darin, dass nicht einmal meine neue Steuerberaterin Leiterin einer Kanzlei mit mehr als 20 Mitarbeitern kannte in deren Kanzlei auch nicht berechnet werden. Zudem wurden beim Abschluss Bezugswerte vom völlig falschen Jahr hergenommen, Wert der sich sogar 5-stellig vom unterschied, ebenfalls meinen Ungunsten zu Gunsten. Hätte diese ganzen Fehler erst im Nachhinein bemerkt, Vorfälle sicherlich von meinen Rechtsanwälten hinsichtlich grober Fahrlässigkeit versuchten Betrugs prüfen lassen.

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