Wandergebiet
Bewertung: War eine tolle Tour, auch einmal die nähere Region kennen zu lernen. Die Beschreibung festes Schuhwerk und passende Ausdauer fand ich für den Anstieg etwas übertrieben. Die Touren werden immer Samstags angeboten (bei uns waren etwa 50 Personen dabei, den Samstag davor fast 120) wobei man sehr aufpassen muss wann die beiden Führer etwas erzählen. Dies war nicht immer gut zu verstehen. mehr dazu
Bewertung: Nicht Eilen, sondern Verweilen Naturbeobachtungen auf Hof Schmetkamp:Seit 1967 ist die Hofstelle Schmetkamp im Besitz der Stadt Sendenhorst. Ursprünglich war an der Stelle ein Gewerbegebiet geplant. Die Pläne wurden später verworfen. Ab 1989 ist nach und nach der Bürgerschützenwald entstanden und das Gelände gewinnt immer mehr an Bedeutung als Naherholungsgebiet.Durch die Initiative der 1991 gegründeten Naturfördergesellschaft Sendenhorst (NFG) beschließt der Rat der Stadt Sendenhorst, das Gelän... mehr dazu
Bewertung: Perfekt für Kleine und Große. Neben dem großen Parkplatz kann man sich im und um das Grubethaus toll informieren. Obwohl das Haus während unserem Besuch geschlossen hatte, konnten wir einen Blick in das kleine Natuerkundemuseum erhaschen.Den Aussenbereich kann man immer besuchen und erhält Infos über den damaligen Eisenerzabbau.Nach wenigen Metern beginnt die 1. Station des Walderlebnispfad und nach weiteren wenigen Metern kann man überall die Gruben bestaunen.Auf der Hälfte des Weges darf man d... mehr dazu
Bewertung: Eigentlich ein schönes Konzept und auch gut besucht, obwohl die Ausschilderung und Pflege enttäuschte.Die „Erlebnisstrecken“ sind recht kurz, die Wasser/Schlammbecken teils ganz gesperrt oder wenig einladend. Zwei Mal stolperte ich fast in Hundekot, doch da mache ich nicht den Pfad-Betreibern Vorwürfe, sondern den Hundehaltern - schämt Euch! Einige Aufbauten wurden bereits repariert, andere bräuchten dringend eine Überholung. Wer Zeit und Langeweile hat, soll sich nicht abschrecken lassen, aber ... mehr dazu
Bewertung: Der Sinneswandel Pfad ist auf jeden Fall abenteuerlich! Ich alleine mit meinen zwei Kindern habe ca. 1 Stunde gebraucht, bis wir einmal rum waren.Da mein Kleiner ( 3 1/2 J.) sehr fit ist was die Motorik angeht, hat er es mit ein paar Hilfestellungen gut geschafft den Pfad auf seinen eigenen Füßen zu durchlaufen. An manchen Stellen wäre das Tragen eines Kindes gar nicht möglich gewesen.Teilweise sehr eng die kleinen Wege und verdammt rutschig, steil und matschig!Die Stationen unterwegs sind toll,... mehr dazu
Bewertung: Der Parkplatz ist gut zu erreichen.Von dort kann man Wanderungen Unternehmen. Es ist ein Genuss von dort auf den ruhigen Waldwegen spazieren zu gehen. Ich persönlich gehe dort sehr gern spazieren. Die Wege kann man mit Kinderwagen befahren. Es laden Bänke ein sich niederzulassen und den Vögeln zuzuhören. Der Wald hat viele verschiedene Bäume. Neben den Bäumen sind Schilder mit den Namen des Baumes und eine Erklärung dazu. mehr dazu
Bewertung: Abgesehen davon, daß der Wald direkt vor meiner Haustür liegt, ist es ein sehr schöner Mischwald mit restflächen von forstwirtschaft. Die Wege sind angenehm zu gehen und mit unterschiedlichen Höhenmetern und Schwierigkeitsgraden und man trifft immer jemanden mit Hund. Totholz wird liegengelassen was zu einem angenehmen Waldklima und artenreichen Flora/Fauna führt. Abzug gibt es dafür, daß viele Baumbestände entfernt wurden. Dadurch gibt es an ehemals schönen Stellen große, kahle Flächen die sich... mehr dazu
Bewertung: Von den Felsen des Aussichtspunkts hat man schöne Ausblicke über das Saartal, über Saarhölzbach bis zu den Hunsrückhöhen. Die vor dem Aussichtspunkt aufgestellte Schautafel enthält die Sage vom Schmied, der sich fluchend dem Teufel verschrieb, diesem aber listig entkommen konnte. Woraufhin der Teufel wütend durch den Schornstein in sein Reich entschwand, nicht ohne auf dem Felsen einen Fußabdruck zu hinterlassen. Sicherlich für Kinder eine spannende Geschichte, zum Vorlesen! mehr dazu
Bewertung: Eines der Naturdenkmale im Landkreis Celle. Vom Parkplatz aus haben Sie die Wahl zwischen 3 unterschiedlich langen Rundwanderwegen um den Wacholderwald, und einigen anderen Wander- und Radwanderwegen. Der Besuch lohnt sich eigentlich zu jeder Jahreszeit. Allerdings ist es während der Heideblüte und dem späten Herbst mit Nebel besonders schön bzw. schön unheimlich. Während der Heideblüte leuchtet es lilafarben zwischen den Wacholdersträuchern, im Nebel selbst werden die Sträucher zu unheimlichen... mehr dazu
Bewertung: Super toller Weg! Sind mit Kindern und Hunden den kurzen Weg gegangen. Den steilen Abhang allerdings haben wir umgangen, da es schon dunkel war. Wir sind vom Parkplatz aus gestartet und dann durch das Dorf dorthin wieder zurück. Mit ein paar Verschnaufpausen und dem genießen des Ausblicks haben wir drei Stunden gebraucht. Im Hellen geht es vermutlich weitaus schneller. Allerdings hatten wir wirklich Finsternis und mussten mit den Handys leuchten. Ungeübte Wanderer halt ?Definitiv sollte man was ... mehr dazu