Bewertung: Die Lehnitzschleuse hat genug Platz für viele Boote mit Ihren 125 m. Der Hub beträgt 6 Meter. Wenn man Glück hat, findet man einen Platz an den langen -leider nicht durchgehenden - Stangen, so dass ein umsetzen der festmacher Leinen alle 1,5 m erforderlich ist. Das ist, auf Grund der starken Verschmutzung der Stangen nicht schön. Anlegemöglichkeit mit Landgang ist auf der Südseite auf alle Fälle möglich. Leider habe ich auf der Nordseite nicht aufgepasst. mehr dazu

Bewertung: Für jeden was dabei, Kinder haben einen schöne Spielplatz und Die Wiesen laden zum Entspannen ein.Ein toller Spaziergang um das Gewässer, Augen aufhalten, im Wasser sind große Fische. Abends kann man ( sicher bald wieder) draußen sitzen und was trinken, sowie die Seele baumeln lassen.Einfach nur aufs Wasser schauen und die Zeit genießen.Was natürlich sofort auffällt, ist das alles schön sauber ist. So sollte es auch bleiben.Wünsche allen einen schönen Tag, Abend dort. mehr dazu

Bewertung: Der Weg durch den Grenzweg von Bad Wildbad nach Calmbach ist sicherlich schön, zu jeder Jahreszeit wechselnd, Felsen, Moos, Pilze und Blumen säumen normalerweise den Weg, ein eher einzigartiger Ort, der viel weniger besucht ist als andere Hügel in der Umgebung. mehr dazu

Bewertung: Super Vermarktung einer überteuerten Adrenalinspritze:Vorab an alle, die es noch vor sich haben,Reist bitte nicht mit zu hohen Erwartungen an, denn geboten wird hier ein Einminütiger Ritt auf der Kanonenkugel, der mit unterirdischer Organisation drastisch überzogenen Preis und einhergehender Selbstverherrlichung abschließt.Die Mitarbeiter (am Start) sind stets bemüht und freundlich, wissen jedoch nicht was um sie herum geschieht. Die Fahrt an sich war der Wahnsinn, jedoch sollte die Warnung der ... mehr dazu

Bewertung: Eine schöne Aussischt inmitten eines besonderen Eichenwaldes. Der ursprüngliche Preußenturm wurde um 1940 wegen Baufälligkeit abgerissen. 1953 wurde er unter dem namen Thomas-Münzer-Turm , mit einer Höhhe von 12 m neuerrichtet. Die Umbenennung ist also nicht ganz richtig. Da der Neubau und die neue Namensgebung zu DDR-Zeiten erfolgten, mußte das eliminiert werden. Zu jener Zeit gab es im Erdgeschoß einen kleinen Verkaufsraum, wo auch eine Frau saß, die 50 Pfennig Eintritt nahm und Souveniers ver... mehr dazu

Bewertung: Sehr schönes Plätzchen, um auf dem Spaziergang oder der Jogging Runde, eine Pause einzulegen.Ist zwar mit dem Auto erreichbar, dieses sollte man aber an der Straße parken, denn es handelt sich um reinen schotterweg/Feldweg u es gibt dort KEINE Parkplätze.Auch zum Picknick eignet sich der Platz, da kein Kfz Verkehr, spielende Kinder einschränkt.Eignet sich auch sehr zum Tiere beobachten oder einfach nur, um den Kopf frei zu bekommen.Da es keinen Mülleimer gibt, sollte man bitte eventuelle Abfälle... mehr dazu

Bewertung: Die Skulptur zeigt vier böhmische Musiker aus Munzenberg, einem Hügel bei Stiftsberg. Es war jahrelang ein langjähriger Brauch, dass sich Gruppen von Menschen zusammenfanden, um ihren Lebensunterhalt mit dem Spielen bei verschiedenen Gelegenheiten zu verdienen. Es ist ein Werk des Künstlers Wolfgang Dreysse. Es ist sehr schön und sehr auffällig auf dem Marktplatz. mehr dazu

Bewertung: Aussichtspunkt Nahepanorama direkt hinter dem Lokal des Verschönerungsvereins. Von der Kreuzung Höhenstraße / Auf der Klepp in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Schöner Blick auf das Nahe-Tal in dem der Fluss mäandert und eine größere Schleife ausbildet. Alles bestimmend sind leider jedoch die gewaltigen Brücken-Viadukte des Straßenbaus. Direkt am Aussichtspunkt Sitzgarnitur für Rast, davor eine Himmelsliege mit Blick auf die gegenüberliegenden Wald- und Wiesenflächen. mehr dazu

Bewertung: Ehemaliges Nonnenkloster zum heiligen KreuzDas heutige Gebäude, ein giebelständiges, dreigeschossiges Fachwerkhaus, stammt aus der Zeit des frühen 16. Jahrhunderts. Damals hatte sich der 1420 gestiftete Frauenkonvent den Regeln des hl. Franziskus (Drittorden) angeschlossen. Der Klostername lautete „zum Heiligen Kreuz. Die Schwestern nahmen sich der Kranken in der Stadt an, kleideten die Verstorbenen ein und erhielten deshalb auch den Namen Seelschwestern.1782 wurde der gesamte Besitz samt Invent... mehr dazu

Bewertung: Als bauliches Schmuckstück präsentiert sich auf dem Marktplatz das Eckgebäude Lange Str. 2. Der prächtig gegliederte Fachwerkgiebel stammt aus der Zeit um 1680. Wesentlich älter ist die Hausanlage insgesamt. Die ältesten Teile können in das Jahr 1386 datiert werden. Ursprünglich war das EG wohl eine offene (Kauf-)Halle. Zeitweise gehörte das Haus dem reichsfreien Prämonstratenserstift Marchtal.Text: Winfried Aßfalg mehr dazu