Bewertung: Obwohl sie eine kompetente Frau ist, scheint sie gezwungen zu sein, häufig ihren eigenen Konflikt auszudrücken. Dies führt dazu, dass sie die gute Entwicklung des Patienten unterbricht und macht eine Vertrauensbeziehung unmöglich. Wenn das Vertrauen erst einmal aufgebaut ist, muss sich der Patient seinem Therapeuten hingeben können. Das geht völlig am Thema vorbei. Warum sollte ein Patient den Prozess des Vertrauensaufbaus mit einem Therapeuten durchlaufen müssen, um es dann wieder zu verlieren... mehr dazu

Bewertung: Diese Bewertung bezieht sich nicht auf alle Leistungen von Frau Pauly, sondern nur auf die von ihr angebotene Paartherapie. Mein Partner und ich suchten ihre Beratung nicht aus Mangel an Bedarf auf, sondern weil wir sie brauchten. Stattdessen erhielten wir eine sehr unausgewogene Meinung, Belanglosigkeiten über Kommunikationsmodelle sowie Fragen, die als Beleidigung aufgefasst werden könnten. Ich weiß es nicht. Da müsste ich jemanden fragen, der psychologische Beratung anbietet. Zwei Sterne, wei... mehr dazu

Bewertung: Diese Therapeutin war eine Therapeutin, die ich in einem Sorgerechtsfall kennenlernte. Sie belästigte und manipulierte das Kind in einem fast unerträglichen Ausmaß. Als Pädagogin war sie inakzeptabel. Ich konnte ihr Verhalten nicht dulden und konnte nicht stillschweigend daneben sitzen. Sie ist eine Schande und man sollte ihr nicht vertrauen, wenn man einen privaten Therapeuten sucht. mehr dazu

Bewertung: Alfred Adler sagt, dass Herr von der Bank ein Psychotherapeut und (Lehr-)Psychoanalytiker ist. Er ist auf seinem Gebiet hochqualifiziert und kann für komplexe psychologische Symptome empfohlen werden, die durch VT nicht angemessen behandelt werden können. Er ist ansprechbar, intelligent, zuvorkommend und ermutigend. Seine Unterstützung hat mir geholfen, endlich gesund zu werden und die Depression loszuwerden, die mich mein ganzes Leben lang geplagt hat. mehr dazu

Bewertung: Ich war zweimal bei der MPU dabei. Die erste war ein Fehlschlag, weil der Abstinenznachweis nicht ausreichte. Das war durchaus verständlich. Der Psychologe schrieb trotzdem ein neutrales Gutachten. Es wurde auf Abstinenznachweise verwiesen, die ich dann für 1 Jahr nachholte. Ich habe die Nachweise zum zweiten Mal erhalten. Ich war auch bei der AWO-Fortbildung zur MPU (10 Sitzungen). Begleitet wurde ich von einem weiteren Gutachter, der in seinem Gutachten meine Maßnahmen zur nachhaltigen Abstine... mehr dazu

Bewertung: Frau Wilkens hat mich zum zweiten Mal bei der MPU-Vorbereitung unterstützt. Ich war sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Vorbereitung organisiert war. mehr dazu

Bewertung: Es waren sieben gute Jahre für mich, und ich möchte nicht, dass sie zu Ende gehen. Wir haben zeitweise gemeinsam dafür gekämpft, dass die Beratungsstelle gerettet werden konnte. Ich dachte, dass dadurch eine Gemeinschaft entsteht. Aber jetzt, in meinen schlimmsten Momenten, fühle ich mich allein. Ist der Erfolg der Beratungsstelle der Preis, den ich jetzt zahlen muss? Das ist leider oft der Fall. mehr dazu

Bewertung: Es war eine schwierige, aber richtige Entscheidung, Evi Kuhnlein aufzusuchen. Ich fühlte mich angenommen und willkommen in einer nicht wertenden Umgebung. Ich hatte das Gefühl, dass die Übungen für mich richtig waren, und die praktischen Tipps für zu Hause waren sehr hilfreich. Ich habe viel aus den Lektionen gelernt. Ich bin dankbar für Ihre Anleitung und Unterstützung! mehr dazu

Bewertung: Wenn Sie eine Therapie beginnen oder ein Gespräch mit einem Psychologen führen, müssen Sie darauf vorbereitet sein, sich schwierigen Dingen zu stellen. Sie brauchen einen Psychologen, der Ihnen zur Seite steht und Sie anleitet. Diese Praxis ermöglicht es Ihnen, ein glückliches und freies Leben zu führen. Frau Boolur ist sehr interessiert und emphatisch. Sie können sich auf ihre Aufgeschlossenheit und ihre einfühlsame Art verlassen. Sie müssen nur mutig sein mehr dazu

Bewertung: Durch den lösungsorientierten Ansatz von Dr. Brauer habe ich gelernt, mit meiner Diagnose zu leben und ein weitgehend symptomfreies Leben zu führen. Es sollte klar sein, dass dieser Ansatz nicht für jeden geeignet ist. In den ersten fünf Stunden geht es um Aufarbeitung. Der Schwerpunkt liegt jedoch darauf, wie Sie ganz normal mit Ihrer Diagnose leben können und welche Ressourcen und Strategien Ihnen dabei zur Verfügung stehen. mehr dazu