Museum
Bewertung: Die vier Betonfundamente trugen einen Beobachtungsturm, von dem aus mit Ferngläsern der eigene und feindliche Flugverkehr an der Küste überwacht werden sollte.Im jetzt bewaldeten Dünengelände stand ab 1940 die mi litärische Nachrichtenmeßstelle Pelikan. Mit Radargerä ten wie den Freya-Geräten und den Würzburger Riesen sollten die von Westen herannahenden Flugzeuge geortet werden, um die Abfangjäger rechtzeitig zu alarmieren.Mitte 1944 wurde die Funkmeßstelle abgezogen, und die Kriegsmarine übern... mehr dazu
Bewertung: Herrlich! Wir waren mit unseren kleinen Kindern dort und irgendwie fiel der Stress am Eingang ab, wurden herzlich empfangen und bei allen, auch den Kindern, die zum ersten mal in einer Kunstausstellung waren, ging ein ruhiger Kunstblick auf. Kein Kind, bloß nicht anfassen sondern gern auch mal anfühlen - solange man die Skulptur nicht umwirft wenn man drunter steht. Toll die Bronzeguss-Werkstatt in der Ausstellung - und später im Wald begegnet man dann dem Catcher der wie eben noch in der Werkst... mehr dazu
Bewertung: Die Sonderausstellung zu Ansichtskarten von Reichenbach war sehr schön und interessant. Der Vortrag mit einem Terra X-Experten war einmalig und total spannend. Super Veranstaltungen übers ganze Jahr. Das Gesamtpaket mit Essen vom Restaurant aus dem Keller, passend Museumskeller, und Getränken ergab eine einmalig schöne Veranstaltung. Auch die Dauerausstellung zur Neuberin und Stadtgeschichte ist absolut sehenswert. mehr dazu
Bewertung: Sehr interessantes Museum für Leute, die zum ersten Mal hier sind.Ich kenne das Museum jetzt aber seit der Eröffnung 2004 und der Erweiterung 2010(?) und muss sagen, dass sich seitdem leider kaum etwas verändert hat.Im Gegenteil: Exponate, wie ein Triebwagen der Baureihe 420 oder der A-Generation der Münchner U Bahn wurden früher erst größtenteils mit Plexiglasscheiben abgesperrt, mittlerweile sind sie überhaupt nicht mehr zugänglich (Siehe Fotos). Das ist extrem schade, woanders ist es Standard... mehr dazu
Bewertung: Wer sich ein wenig für die Fliegerei interessiert, ist hier genau richtig aufgehoben. Neben vielen Exponaten im Innen- und Außenbereich wird auch auf die Geschichte der Marineflieger eingegangen. Diese wird in kurzen Textabschnitten dem Besucher vorgestellt wobei es interaktiv möglich ist, detaillierter in die Geschichte einzusteigen. Wer ein bisschen liest und sich die einzelnen Tafeln zu den Exponaten ebenfalls reinzieht der kann sich ganz locker 3-4 Stunden hier aufhalten.Zusätzlich fliegen ... mehr dazu
Bewertung: Eine sehr schönes Plätzchen als Wanderer zum Verweilen. Es gibt Kaffee und kalte Getränke. Wir konnten uns mit dem Bergführer schon vor der Untertagebesichtigung recht kurzweilig unterhalten. Der Bergführer selbst war Bergmann in der ehemaligen DDR und konnte somit sehr kompetent Besucherfragen zum Thema Bergbau beantworten. Im Jahre 2013 wurde durch Hochwasser viel in den Stollen durch Schlamm und Geröll zerstört. Aber durch viel Arbeitseinsatz imd viel Geld erstrahlt die Tropdsteinhöhle wueder... mehr dazu
Bewertung: Interessante geol. StrandwanderungIch hatte heute das Vergnügen, eine 2 stündige Strandwanderung, besser gesagt Strand-Steinkunde mit Herrn Jannsen zu erleben.Meine anfängliche Skepsis, 2 Stunden am Strand stehen, Steine ankicken und Geschichten anhören?!? sind sehr schnell verflogen.Herr Jannsen ist nicht nur ein exzellenter Steine Kenner sondern auch ein sehr guter Lehrer, der uns nicht nur theoretisch in die Steinkunde einführte, sondern uns alle gleich mit Bestimmen und Suchen von Steinen be... mehr dazu
Bewertung: Historisch wertvoll. Das Museum befindet sich in einem Industrieensemble aus dem Jahre 1561 und zeigt Herstellungs- und Veredlungsverfahren für Eisen, wie sie in der Maxhütte angewendet wurden. Die Maxhütte war ehemals eines der größten Eisenwerke in Bayern. Die Besichtigung ist ein Muss für jeden Liebhaber der Wirtschafts- und Industriegeschichte Deutschlands. Ein Besuch, der sich lohnt. mehr dazu
Bewertung: Moin. richtig interessant gemacht - man erfährt viel viel Spannendes über die alten Einwohner - Struktur - Leben - Schwierigkeiten - Veränderungen - besonders cool fand ich den Audio-Vortrag über die frühere Namensgebung in Baltrum und Ostfriesland - Vornamen wurden zu Nachnamen usw. usw. - na ja die preussische Ordnung ab Mitte des 19. Jahrhunderts konnte das natürlich nicht weiter dulden - keine Frage. Muss man gesehen haben um den Hintergrund der ALTEN Baltrumer Bürger klar zu kriegen. Lohnt ... mehr dazu
Bewertung: Wir waren gestern mal wieder mit unseren Kindern im Museum.Die Aufsichtspersonen waren absolute Profis und sehr erfahren, in ihrem Handwerk.Ein großes Highlight war gestern, die Kommunikationsmöglichkeiten von der Kriegszeit zu erfahren (funktioniert heute noch. Der Hammer)Sie haben uns alles super erklärt und die Kids auch etwas machen lassen.Es ist immer wieder schön, von den Erfahrungen und Erlebnisse zu hören.Macht weiter so und haltet das Museum am laufen.Wir kommen wieder, keine Frage?????... mehr dazu