Bewertung: Unglaublich, man ist überwältigt wenn man diese Kirche betritt. Ist absolut sehenswert und immer einen Ausflug wert. Also nichts wie hin, besonders für gläubige Katholiken eigentlich Pflichtprogramm.Alles ist im perfekten Zustand und gerade bei sonnigem Wetter ist die Stimmung durch das Buntglas beeindruckend. Ideal für jeden Architektur Fotografen und jeden der Kevelaer besucht. Der Parkplatz dahinter ist perfekt, falls man nicht gut zu Fuß ist. mehr dazu

Bewertung: Wunderschön gestaltet. Das Haus hat einen besonderen Geist, man fühlt sich dort sehr zu Hause. Die Menschen sind sehr offen und heißen einen herzlich willkommen. Außer montags kann man jeder Zeit dort vorbeikommen. Die eucharistischen Stunden (Anbetung) Donnerstags tun sehr gut. Wie schön auch, dass beim ApostelSonntag so viele junge Menschen und Familien da sind. Man merkt, dass es ein Ort ist, wo gebetet wird und der Heilige Geist wirkt. mehr dazu

Bewertung: Eine Basilika aus dem 12. Jahrhundert, in der sich noch die skulpturierten Kapitelle und das majestätische Innere einer romanischen Basilika mit Spuren von Fresken befinden. Der Friedhof ist ringsum mit schönen schmiedeeisernen Kreuzen geschmückt. Die Kapellen sind auch bemerkenswert, leider sehr schwer zu finden. mehr dazu

Bewertung: Die Kirche St. Cäcilia ist die verschwenderische und reich geschmückte Grabkapelle der Familie Schönborn. Auf ihrem Höhepunkt kontrollierte diese Familie einst unter anderem die mächtigen Gebiete der Bischop-Fürsten von Mainz und Würzburg. Trotz der geringen Größe und der abgelegenen Lage dieser Kirche war sie ein Produkt der berühmtesten Barockmeister. Der Plan und die Fassade wurden von Balthazar Neumann entworfen, die Stuckarbeiten von Antonio Bossi und die Fescos von Christoph Scheffler. Die... mehr dazu

Bewertung: Dafür das dieses Kirche noch so jung ist, sprich gerade ca. 100 Jahre vollendet, ist sie wirklich unglaublich schön! Der komplette Stil ist schlicht aber dennoch sehr ehrwürdig! Besonderes und Auge sind mir die Steine der Treppe aufgefallen!Die Details sind insgesamt schick und nicht zu pompös oder unnötig mit Schnickschnack.Nur der Eingang war nicht ganz so einfach zu finden! mehr dazu

Bewertung: St. Nikolaus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im nordrhein-westfälischen Ort Gangelt (Kreis Heinsberg).Die dreischiffige gotische Basilika wurde im 14. und 15. Jahrhundert teils aus Kalkstein (Turm), größtenteils hingegen aus Backstein erbaut. Der viergeschossige Turm aus Kalksteinquadern stammt aus dem 14. Jahrhundert, das neunjochige Langhaus aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und der den Turm einschließende Westbau aus dem beginnenden 16. Jahrhundert. Das Gewölbe des Hochschif... mehr dazu

Bewertung: Eine sehr schöne katholische Kirche, gebaut 1893.Wer mehr erfahren möchte kann sich für eine Kirchenführung anmelden - geht auch für 1. Person.Bei Interresse Ihrerseits dürfen Sie gerne das Pfarrbriefheftchen mitnehmen, dort erfahren Sie welche Aktivitäten dort sonst noch angeboten werden - es lohnt sich wirklich, schnuppern Sie einfach einmal in die Angebote rein.Unsere Kirche ist auch für Rollstuhlfahrer/innen sehr gut erreichbar.Der Eingang befindet sich, wenn Sie vor dem Haupteingang ste... mehr dazu

Bewertung: Wenn auch diesmal der Anlass kein schöner war, so ist und bleibt es ein liebenswertes kleines Kirchlein. Eingebunden ins Dorf, mit etwas grün drum herum ... fast wie eine Insel. Auf der einen Seite Blick ins grüne, die andere Seite in den alten Dorfkern gerichtet. Die Kirche selbst : Prachtvoll aber kein Pomp und Protz. Eine gute Akustik , wunderbar für überschaubare Veranstaltungen . Die Orgel klingt - in meinen Ohren - sehr harmonisch und es gibt ein sehr schönes Taufbecken , etwas abgelegen ... mehr dazu

Bewertung: Für eine katholische Kirche ziemlich schmucklos. Namenspatron ist der erste Bischof von Münster, Liudger. An dem Ort der heutigen Kirche hat sich bereits sehr früh eine Vorgängerkirche aus Holz befunden. Um 1180 entstand eine steinerne Kapitelkirche im Stil einer romanischen Hallenkirche, deren Mittelschiff und Seitenschiffe heute noch erhalten sind. Am 12. und 30. September 1944 wurde die Kirche nahezu völlig zerstört und in den Fünfzigerjahren wieder aufgebaut. mehr dazu

Bewertung: Nun war ich am Samstag, 19.9.20 mit meiner VHS-Gruppe wieder hier, ebenfalls geschlossen. Aber die alten Häuser rund um die Kirche am Severiberg sind auch sehr schön! (meine Fotos) Leider nur zum Gottesdienst am Dienstagvormittag um 9 Uhr zugänglich, gewesen im Januar 2020; am Nachmittag war das Eisentor verschlossen. Als neue Kirche der reichen Zunft-Weber 1428-45 erbaut wurde sie später als Kloster Kirche der Franziskaner genutzt, dann bis 1852 als Garnisons-Kirche, heute Pfarrkirche. Schlicht... mehr dazu