Psychiatrische Klinik in Hamburg
Bewertung: Das ist unmöglich. Man ist immer in der Warteschleife, bis man rausgeworfen wird. Eine Minute später klingelte das Handy erneut. Dieser neue Termin wurde nicht nur verschoben, sondern auch abgesagt. Drei Tage später kann man anrufen, um einen neuen Termin für das Vorstellungsgespräch zu vereinbaren. Es ist unmöglich, anzurufen, weil es nicht erreichbar ist. Also habe ich eine Mail geschrieben, aber die wurde bis heute nicht beantwortet. Mit psychisch kranken Menschen hat man es nicht zu tun! Leu... mehr dazu
Bewertung: Die Tagesklinik ist eine gute Sache. Mein Mann hatte das Pech, einen Arzt zu haben, der nicht in der Lage war, ihn zu diagnostizieren. Ich habe mich jede Woche auf meinen Termin gefreut. Alles wurde genau erklärt und war sehr übersichtlich. Bei meiner Entlassung hatten wir Pech mit dem Strom (Bauarbeiten). Herr Wolke hat sich bemüht, alles genau zu besprechen und war sehr deutlich. mehr dazu
Bewertung: Schlechte Behandlung der betroffenen Angehörigen! Obwohl eine Schweigepflichtsentbindung ausgestellt wurde, wird keine Auskunft erteilt. Angehörige können nach dem Befinden fragen und Ärzte reagieren gereizt. Massives Abblocken ist üblich! Es besteht keine Bereitschaft zur Kooperation. Das Personal, insbesondere Dr. Lindert, wirkt inkompetent und überfordert. Es tut mir leid für den Patienten. mehr dazu
Bewertung: Abzocktherapie und Ergotherapie. Therapie ist nicht das, was Sie tun. Du machst es auf deine Art. Ein Psychologe spricht einmal pro Woche 30 Minuten lang mit Ihnen. Wenn du ein Problem lösen willst, bist du hier richtig. Sie können malen, stricken, basteln und neue Freunde treffen, die ihr Leben bereuen. Manche Leute bleiben jahrelang dort, manchmal nur 6 Wochen. Ich war schockiert über die Verschwendung meiner Zeit. Sie wollen, dass man 12 Mal alle 6 Wochen dorthin kommt. Wenn Sie gesund und st... mehr dazu
Bewertung: Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich lebe nicht mehr lange, aber das heißt nicht, dass ich nicht in mich gehen kann! Meine Mutter war in der Hospizpflege. Ich war da, um sie zu unterstützen. Ich war da, um sie beim Sterben zu begleiten. Ich habe ein Klappbett, das Zurecht gemacht hat. Es sieht aus, als hätte sie geschlafen. Meine Mutter ist mit 54 Jahren gestorben! mehr dazu