Kunstmuseum in Berlin
Bewertung: Es ist sinnlos, eine Ausstellung zu haben, die fast niemand sehen kann, egal wie gut kuratiert. Ich habe wochenlang versucht, die Ausstellung von Yayoi Kusama zu besuchen. Als Journalist bin ich gescheitert. Und als ich mir die Einlasskontrolle ansehe und die Besucher zähle, stelle ich fest, dass fast niemand eingelassen wird - und das, obwohl die Corona-Regeln seit einiger Zeit gelockert worden sind. Die Besucher werden öfter eingelassen als die Sicherheitsleute, die am Eingang stehen. Die Leit... mehr dazu
Bewertung: Dieser Ausstellungsraum befindet sich in zentraler Lage in der City West. Er bietet interessante Ausstellungen in einer überschaubaren Umgebung. Die Preise sind vergleichbar mit der Norm. Die Ausstellungen sind gut organisiert und auch für Laien leicht verständlich. Der Laden ist nicht sehr attraktiv und entspricht nicht den aktuellen Standards. Es gibt noch genügend kostenpflichtige Parkmöglichkeiten (viele Parkhäuser, Parkraumbewirtschaftung). mehr dazu
Bewertung: Eine kleine Ausstellungshalle, in der wechselnde Präsentationen aus dem Kunstbestand der Berliner Volksbank gezeigt werden. Das ist ein großes Plus. Auch die Texte sind auf das Wichtigste beschränkt. Zu sehen ist die Charlottenburger Bohème von 1945 bis zum 7. Juli mit Hans Laabs, ihrem berühmtesten Vertreter. mehr dazu
Bewertung: Ein Museum für Kunst von und für Frauen in Charlottenburg. Die Ausstellungen wechseln zwei bis drei Mal im Jahr. Sie reichen von Malerei und Fotografie über Einzelpräsentationen bis hin zu Gruppenausstellungen, die Künstlerinnen aus Deutschland vorstellen. Es ist die dritte Ausstellung unter diesem Titel. Sie kombiniert Porträtmalerei mit Landschaftsmalerei von Walter Kurau-Schülern. Die Bilder sind sich in Farbe und Strichführung sehr ähnlich, ebenso wie in ihrem kleinen Format, der Plain-Air-M... mehr dazu
Bewertung: Es ist ein atemberaubendes Panoramaerlebnis. mehr dazu
Bewertung: Von der Gründung Berlins in den ersten Jahrhunderten ist fast nichts erhalten geblieben. Das alte Zentrum der Stadt wurde im Laufe der Zeit immer wieder zerstört und umgestaltet. Der Zweite Weltkrieg, die Erweiterung Berlins in Ost-West-Richtung zur autogerechten Hauptstadt taten ihr Übriges. Von der ehemaligen Klosterkirche blieben die Außenmauern erhalten. Auch sie wurde in den letzten Kriegstagen zerstört. Diese Ruinen sind ein starkes Mahnmal gegen den Krieg und wurden sorgfältig erhalten un... mehr dazu
Bewertung: Das Werk von Kathe Kolwitz wird in einem kleinen Museum mit hervorragender Museografie ausgestellt. Im ersten Stock sind ihre Freunde und ihre Werke ausgestellt. Die erste Periode, die vor 1933 stattfand, konzentriert sich hauptsächlich auf die Radierung. Die zweite Periode konzentriert sich auf Holzschnitztechniken, Plakate und Radierungen. Die Künstlerin ist sehr berührt von dem Mitleid der Arbeiter, Bauern und der Arbeiterklasse. Er hebt auch die Tragödie des Verlustes von Kindern hervor, die... mehr dazu
Bewertung: Es ist ein Paradies! Zum Gelände gehören ein üppiger Gemüsegarten und ein Park mit Blick auf den Wannsee. Die Ausstellung des Hauses ist einen Besuch wert. Auch die architektonische Raffinesse der Villa ist zu sehen. Die Besucher können viele Werke des Künstlers besichtigen. Sie können sich in dem kleinen Café oder im Souvenirladen des Gartenhauses entspannen, wo Sie schöne Gartenaccessoires, Honig und sorgfältig ausgewählte Literatur finden können. mehr dazu
Bewertung: Die Haubrok-Stiftung ist ein faszinierendes Zentrum für zeitgenössische Kunst in einem ehemaligen Logistikbereich der DDR. Der neue Studientrakt wurde an das Gebäude angebaut, während die Räume in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurden. Das Viertel ist nur selten für die Öffentlichkeit zugänglich, außer bei Großveranstaltungen und aktuellen Problemen. mehr dazu
Bewertung: Ein Museum, das sich auf Straßenkunst konzentriert. Wir haben Karten für ein bestimmtes Zeitfenster reserviert und der Eintritt ist frei. Sie können auch Audiodateien anhören, um mehr über die Ausstellung zu erfahren. Die Ausstellung ist unter anderem Martha Cooper gewidmet, die Street Art-Fotos auf der ganzen Welt gemacht hat. Die Toilette ist ein Einzelstück, das einen Blick wert ist. mehr dazu
Bewertung: Eine schöne Wand mit einer guten Größe! Sie ist ideal für Konzeptwände und Teambesprechungen. mehr dazu
Bewertung: Es ist ein kleines, schönes Museum, das am Rande des Grunewalds liegt. Es zeigt Werke, die mit der deutschen expressionistischen Künstlergruppe Brucke in Verbindung stehen. Studenten der Bildenden und Angewandten Kunst und Schüler haben freien Eintritt. Kombikarten mit dem Kunsthaus Dahlem sind für 8 EUR pro Monat oder ermäßigt für 5 EUR erhältlich. mehr dazu
Bewertung: Beeindruckende Menschen haben einen beeindruckenden Ort geschaffen. Schon beim Betreten der Halle merkt man, dass die Leute wissen, was sie tun. Es ist so schön, so etwas zu sehen. Die Ausstellungsarchitektur ist solide. Die Ausstellungen sind sorgfältig ausgewählt. Berlin braucht kein weiteres Museum und schon gar keine weitere Galerie. Es liegt zwischen dem Tempelhofer Feld und dem Supermarktparkplatz. Das ist der ideale Ort, um sich mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen. Diese private In... mehr dazu
Bewertung: Symposium mit Prof. von Bismarck war ein großer Erfolg. Entweder man mag die Video- und Lichtarbeiten von David Wojnarowicz oder nicht. In jedem Fall war es eine mutige Entscheidung der KW, diesen Künstler und sein Werk zu zeigen. Die Ausstellung ist für traumatisierte Kinder und Erwachsene nicht geeignet. Dem Personal am Eingang gebührt mein Glückwunsch: Ich war am 13.4. dort, und das Personal verweigerte einer jungen Familie mit einem Kind den Besuch der Ausstellung. Manche Menschen sind einfa... mehr dazu
Bewertung: Inspirierend, didaktisch neu! Die Sammlung Feuerle ist ein bemerkenswertes Beispiel für einen neuen Ansatz. Ihre eigene Festplatte wird im Dunkeln auf Null gesetzt. Jeder Besucher kann sich dann auf die Sammlung konzentrieren. Die Skulpturen werden dann mit Erotic Asia Art gemischt. Die Kunstwerke und die puristische Bunkeratmosphäre sind das, worauf sich der Besucher konzentriert. So entsteht ein intensives Kunsterlebnis, das nicht durch ablenkende Beipackzettel beeinträchtigt wird. Auch nicht ... mehr dazu
Bewertung: Obwohl es ein schönes Gebäude ist, hat die Ausstellung meine Erwartungen nicht erfüllt. Sie behaupten, viele Meisterwerke in ihren Archiven zu haben, aber sie verlangen 80 Euro, um sie zu sehen. Vielleicht hängt es davon ab, welche Ausstellung ich besucht habe, einschließlich der Eröffnungszeilen, aber ich fand das Museum klein und nicht repräsentativ für das Material, das in der Stiftung gelagert wird. Das Museum war angenehm und es gab eine freundliche Betreuung. mehr dazu