Rechtsanwalt für Familienrecht in Dresden

DVZ -Deutsche Verfügungszentrale AG
DVZ -Deutsche Verfügungszentrale AG Bewertungen

Bewertung: Ich war in zwei Situationen, in denen ich rechtlichen Rat und Unterstützung brauchte. Ich bin Mandant bei Meyer-Gotz, Oertel & Kollegen. Die Atmosphäre in der Kanzlei ist mehr als angenehm. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, gehört und ernst genommen zu werden. Die professionelle Beratung hat meine Erwartungen übertroffen. Ich war mit der Lösung meines Anliegens zufrieden und es war in meinem Interesse. Auch von Herrn RA Oertel erhielt ich eine sehr hilfreiche Beratung. Dies war nicht sachfremd... mehr dazu

Rechtsanwalt Stephan Kempkens
Rechtsanwalt Stephan Kempkens Bewertungen

Bewertung: Leider muss ich meinen Vorrednern zustimmen. Die Arbeit dieses Anwalts ist äußerst ungeschickt und unzuverlässig. Herr Kempens ist nicht daran interessiert, einen Fall zu übernehmen, der angenommen wurde. Er schließt Fälle schnell ab und kümmert sich nicht um die tatsächlichen Interessen des Mandanten. Hinter dem Rücken des Mandanten werden Absprachen mit der Gegenseite getroffen. Es ist unglaublich, dass der Mandant und die Gegenseite persönliche Absprachen treffen! Der Mandant muss diverse Geb... mehr dazu

Rechtsanwalt Karsten Hinz
Rechtsanwalt Karsten Hinz Bewertungen

Bewertung: Als Fachanwalt bin ich auf jeden Fall kompetent. Super freundlich und einfach zu arbeiten. Zudem war er ein Anwalt und hat klare Lösungen und Handlungen vorgegeben. Er hat auch die Beweggründe und das Verhalten der anderen Parteien mit einbezogen .... Während Ja/Nein-Fragen oft von anderen Anwälten beantwortet werden, enden sie oft mit 10-minütigen wissenschaftlichen Erklärungen, die nur noch mehr Fragen aufwerfen. Herr Hinz konnte dies vermeiden. Er war in seiner ersten Beratung klar und hat ni... mehr dazu

KÜHNE Rechtsanwälte Fachanwälte
KÜHNE Rechtsanwälte Fachanwälte Bewertungen

Bewertung: Abzocke in Reinkultur! 226 EUR für eine Erstberatung, bei der die relevanten Dokumente nicht angesprochen wurden. Um die Unterlagen einsehen zu können, wurde ein Mandat verlangt. Eine Anzahlung von 3.000 EUR wurde innerhalb weniger Tage nach Unterzeichnung verlangt. Es war jedoch klar, dass der Mandant eine Grundsicherung für eine Überbrückungszeit erhielt. Trotz der sofortigen Beendigung des Mandats und der gerichtlichen Vertretung durch eine andere Kanzlei wurde eine Kaution von 3.000 EUR verl... mehr dazu

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