Bewertung: Wenn man in google maps nach Pagodenburg sucht, landet man im Wasserturm-Restaurant diesen Namens, von dort hat man nur einen schönen Blick auf die Pagodenburg. Im Barock gab es die China-Mode: überall entstanden Teehäuser, zum Beispiel in Potsdam, in München und auch hier für die markgräfliche Familie. Heute trinkt man hier keinen Tee, sondern drüben unter dem Wasserturm. Aber man kann die Ausstellungen des Rastatter Kunstvereins sehen nach dem Motto von Goethe „trinke, Auge, was die Wimper h... mehr dazu

Bewertung: 1723 und 1728 wurde Rastatt von Erdbeben erschüttert, die Angst und Schrecken bei der Bevölkerung auslösten.Da die Fürsten und auch die Bürger zu dieser Zeit noch bei der Kirche und ihren Heiligen Hilfe suchten, gab 1737 Markgraf Ludwig Georg den Auftrag zum Bau des Alexiusbrunnen, der 1739 fertiggestellt wurde.Alexius ist nicht nur der Schutzpatron der Pilger, Bettler, Vagabunden, Kranken, sondern soll die Bewohner Rastatts vor allem vor Erdbeben, Blitz und Unwetter, Pest und Seuchen schützen.D... mehr dazu

Bewertung: Hier stand im 18. Jahrhundert ein Brunnenhaus, 1901 ersetzt durch diesen hoch aufragenden Turm mit dem gewaltigen Fassungsvermögen von 700 Kubikmetern. Unten befindet sich seit den 1950er-Jahren ein schickes und kreatives Restaurant und Café, das sich im Namen auf die Pagodenburg bezieht und das seither schön modernisiert worden ist. Im Schatten der Pagodenburg habe ich den Wasserturm skizziert. In der Liste des Historischen Rundgangs in Rastatt hat er die Nummer 20. mehr dazu