Aufgrund eines Unfalls kamen wir erst gegen 19 Uhr bei der Spedition in Nordhorn an, um Fugen zu schneiden. Nach 2 netten Telefonaten kam der Chef persönlich, um uns auf das Gelände zu lassen. Nochmals vielen Dank Herr Brinkers, ich war sehr höflich und zuvorkommend.

Ich hoffe, ich muss nicht noch einmal hierher kommen. Wie sagt man so schön, der erste Eindruck zählt und der bleibt bei 12 bis zur Rampe um 14 Uhr.Ausgeladen ist noch nicht. Das schlimmste ist aber, dass man als Fahrer einer ausländischen Spedition nicht auf die Toilette darf.

Er blockierte den Standstreifen, so dass die Polizei und der Abschleppwagen nicht durch den Stau kommen konnten. Der Fahrer war völlig rücksichtslos.