Man muss ihr die Chance geben. Palmsonntag ist eine kleine Kirche. Die Kirche kann näher bei den Menschen sein, als man denkt. Der Pfarrer hat gut auf die Kinder reagiert.

Für die Arkadenpfeiler des Kirchenschiffs wurde belgischer Granit verwendet. Der Rest der Architektur besteht aus Sandstein. In den Ecken zwischen dem Altarraum und dem Querschiff befanden sich Nebenräume. Das gesamte erste Seitenschiff wurde über der Orgelempore verlängert. Die dreischiffigen Querschiffsflügel hatten halbrunde Abschlüsse. Die Baukosten betrugen mehr als eine Million Mark. Die Kirche befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort. Die Rochuskapelle wurde Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen. Dem Hauptturm wurde das Mittelschiff vorgelagert. Die Osttürme wurden an den Hauptchor angebaut. Sie wurde 1897 von der Gemeinde bezogen. Bemerkenswert sind das Portal und die Eingangshalle. Alexander Linnemann schuf Ende des 19. Jahrhunderts 13 Glasfenster für die Kirche. Über der Vierung befand sich ein 47 Meter hoher Turm. Das Kirchenschiff wurde durch Fensterarkaden gegliedert. Die gleichnamige Pfarrei wurde 1890 gegründet und am 1. Januar 2013 wieder aufgelöst und mit ihrer historischen Mutterpfarrei St. Trinitatis vereinigt. Es gab mehrere Türme und dreistöckige Apsiden an Schiff und Querschiff. Im Archiv befinden sich Skizzen und alte Fotos.